Teil 60

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LUAN

"Hier doch nicht." sah mich Leona an, als ich in ihren perfekten Arsch griff und sie wohl ahnte was ich gerade wollte. "Du bist verklemmt." stellte ich fest, da sie in der Öffentlichkeit nichts von Berührungen hielt. "Ich bin nicht verklemmt, sowas macht man einfach nicht." sagte sie leise und hatte schon wieder rote Wanen, die mir nur sagten, dass sie das selbe wollte wie ich. "Komm schon, du willst es doch auch." sah ich meine süße Leona an, die wegsah als sich unsere Blicke trafen. "Nicht hier." sagte sie leise und sah mich dann wieder an. "Dann müssen wir uns wohl beeilen." stellte ich fest und nahm sie auf den Arm, bevor ich in einer Geschwindigkeit loslief, die sie nicht kannte und sie anfing laut zu kreischen und sich an mir festkrallte.

Zuhause stellte ich meine kleine Seelenverwandte ab, die mich mit großen Augen ansah, da sie den ganzen Weg heim geschrien hat. "Ich bin kurz davor zu platzen, ich konnte nicht länger warten." erklärte ich ihr, da ich mich wirklich kaum halten konnte, wenn ich Leona sah. Vor allem aber wenn ihre dunklen Augen, die immer mehr lebensfreude ausstrahlten als ich sie bei anderen gesehen habe, anfingen so zu leuchten. "Wir haben doch gestern Nacht.." sprach sie, bevor ich sie unterbrach und ihr meine Lippen auf ihre weichen Lippen legte und ich von dieser Frau vermutlich nie genug haben würde. Ich hoffte nur, dass sie genau so empfand wie ich und sie genau so wenig, genug haben könnte von mir.

Ihr Kleid zog ich ihr über den Kopf, bevor ich grob und fest nach ihrem Arsch griff und sie leicht aufstöhnte. Dieser Laut allein hätte schon gereicht, damit mein Schwanz hart werden würde. Ich hob die kleine Prinzessin hoch, ehe sie ihre zierlichen Beine um mich schlang und sie mich mit ihren großen Augen ansah.

"War das bei Tara auch so?" fragte sie mich und brachte mich damit zum lachen, weil sie im Nachhinein doch eifersüchtig zu sein schien. "Was denn?" wollte ich wissen, als ich hochging mit ihr und sie wieder rot wurde. "Das du an nichts anderes denken konntest, als sie zu ficken." sprach sie leise aus, ehe sie mir in die Augen sah und ich die Tür in unser Schlafzimmer aufstieß. "Denkst du, dass ist alles was ich in dir sehe Leona?" wollte ich wissen, da ich sie ficken wollte. Immer. Aber das war nicht mal annähernd das, was ich in meiner Frau sah. "Ich weiß nicht, deswegen frag ich dich." ließ sie mich wissen, als wir am Bett ankamen und sie auf mir draufsaß jetzt. "Also zu Tara erstmal, nein ich konnte auf sie verzichten um ehrlich zu sein und das kann ich bei dir nicht. Ich will es zwar auch garnicht, aber selbst wenn ich es wollen würde, wäre ich nicht standhaft genug um auf den Sex mit dir zu verzichten." erklärte ich ihr erstmal, dass Tara und sie absolut nichts gemeinsam hatten, weder im Bett noch was unsere Beziehung anging. "Ich ficke dich unheimlich gern Leona. Am liebsten Tag und Nacht, wenn du das durchhalten würdest aber es ist nicht alles was ich in dir sehe." sprach ich weiter, damit sie das wusste.

"Ehrlich?" hakte sie nach, als sie mich ansah und ich einmal nickte. "Dann glaub ich dir mal." lächelte sie mich an und legte ihre vollen Lippen auf meine, da sie selber nicht länger warten wollte.

Leona hatte heute aufjedenfall mehr Lust als sonst immer, denn sie übernahm mehr oder weniger die Kotrolle, die ich ihr erstmal überließ und mir ansah, wie dieses kleine zierliche Mädchen mich ritt und ihre Hände auf meiner Brust lagen. Ihre Augen sahen in meine, während sie immer wieder aufstöhnte, wenn sie meinen Schwanz in ihre enge Pussy gleiten ließ.

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"Wohin willst du?" wollte ich von Leona wissen, als sie gerade verschwinden wollte und ich nach ihrem Arm griff. "Dein Bruder lebt in einem Schweinestall, ich schulde ihm etwas, weil er mir letztens geholfen hat und ich steh nicht gern in seiner Schuld, deswegen mach ich bei ihm sauber, dann sind wir hoffentlich quitt." erklärte sie mir während ich mir mein lachen nicht verkneifen konnte. "Wie wärs wenn du bei uns mal sauber machen würdest?" fragte ich sie, da sie nichts mehr tat, seit wir uns wieder vetragen hatten. "Wir wärs wenn du das selber machst?" lächelte sie mich an, bevor ich sie losließ und sie dann rausief.

"Ich hol dich dann ab Leona." rief ich ihr hinterher, als sie fast weg war und ich wieder reinging, da ich kaum geschlafen habe und es dringend brauchte.

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ACE

"Was willst du hier?" fragte ich meine Schwägerin, die bei mir klopfte und dann einfach an mir vorbei lief, als hätte ich sie reingebeten. "Ich will dir einen Gefallen tun." sprach sie und sah sich etwas um. "Danke ich nehme keine Gefallen von der Frau meines Bruders an." erkärte ich ihr, auch wenn ich mir denken konnte, dass sie nicht so einen Gefallen meinte. "Ih, das meinte ich nicht." sprach sie und sah mich verstört an, bevor ich anfing zu lachen, weil die Kleine nicht auf den Kopf gefallen war, was ich für Luan fast gehofft hätte, dann hätte er es viel einfacher.

"Was für einen Gefallen Leona?" woltle ich wissen, als sie mein Haus auf den Kopf stellte und sie mich nicht weiter beachtete. "Ich räume hier auf, dann sind wir quitt." erkärte sie mir, als sie mich ansah, bevor sie ihren Blick zu der Frauen schweifen ließ, die gerade runterkam und nichts anhatte. "Oh mein Gott, ich glaube ich komme später wieder." sagte sie leise und wollte gerade wieder rauslaufen, bevor ich ihren Arm packte. "Bleib da und fang an wenn du willst, sie wollte gerade sowieso gehen." sprach ich Leona an, ehe ich zu der Frau sah, dessen Namen ich nicht mal mehr im Kopf hatte und sie einmal nickte, da sie verstand, dass es das für heute war.

"Willst du mir den genazen Tag dabei zusehen oder was?" sah sie mich an als sie anfing und ich diese Frau nicht verstand. Ich verstand Leona nicht, weil sie das alles scheinbar konnte und sie einfach keine Lust hatte es zu tun. "Wir sind übrigens nicht quitt." klärte ich sie auf als sie fast fertig war und sie ihren Blick zu mir schweifen ließ. "Warum?" wollte sie wissen und warf einen Lappen in meine Richtung. "Weil ich finde du schuldest mir mehr als das hier." erklärte ich der kleinen Zicke und hielt den Lappen in meiner Hand, denn ich ihr wieder in die Hand drückte.

"Was schulde ich dir dann?" fragte sie mich und sah mich an. "Ein paar Antworten." erklärte ich ihr und setzte mich dann. "Darf ich dich was fragen?" wollte sie wissen als ich sie gerade über mein Kind fragen wollte, dass ich nie sehen werde. Einmal nickte ich und fragte mich was sie wissen wollte. "Hast du sie geliebt?" fragte sie mich und ließ mich leise auflachen.

Habe ich Mia geliebt?



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