„Eine andere Welt"

Teil 26

LUAN

Die Kleine mitzunehmen, war doch eine gute Idee, denn sie beruhigte Leona wirklich. Leona zog sich das Zeug runter, das wirklich ungenießbar war, aber wirkte, denn sie würde stundenlang davon schlafen und nichts davon bemerken.

"Ich hab dich schon nackt gesehen und er sieht nicht wirklich hin, sonst ist er gleich tot." informierte ich sie, da sie mich zögernd ansah. "Okay." sagte sie leise und stand dann auf, bevor ich ihr dabei zusah, wie sie sich das Kleid auszog. Mit roten Wangen stand sie nackt vor mir während ich sie mir kaum ansehen konnte, denn das war wirkich hart. Genau so hart wie mein Schwanz es war nachdem ich sie nur ansehen musste. "Wann wirkt das denn?" fragte sie mich und sah ihr deutlich an, dass ihr das unangenehm war. Musste es nur nicht, denn sie war wunderschön. "Dauert ne Minute." erklärte ich ihr und sah ihre Augen, die mich müde ansahen bis sie mir in die Arme fiel und ich sie dann auf den Tisch legte.

"Du kannst draußen warten." informierte ich Mia, die mich kaum ansehen konnte vor Angst. "Aber solltest du abhauen bringe ich dich um sobald ich dich erwischt habe." erklärte ich ihr und sah sie panisch nicken bevor sie hochlief und ich nicht glaubte, dass sie abhauen würde. Leona vielleicht aber nicht Mia.

"Wie viele überlebe ich?" fragte ich den Mann, der dafür sorgen wird, dass unsere Tätowierungen miteinander verbunden sein werden. "Luan du bist stark." sprach er und sah mich an, weil er genau wusste, dass ein Blick zu Leona sein tot wäre. "Du überlebst wahrscheinlich alle." sprach er weiter und ließ mich auflachen, da sie mich erwürgen würde, wenn ich ihr wirklich alle meine Tattoos auf ihren schönen Körper übertragen würde. "Reicht eins nicht?" fragte er während ich darüber nachdachte, an ihrem Hals anzufangen. "Nein es werden fünf." informierte ich ihn, damit er sich darauf vorbereiten konnte.

An ihrem Hals fing ich an, die feinen Linien zu platzieren, bevor ich weitermachte und unter ihrer Brust, das landete, dass sie von mir wollte. Auf ihrer rechten Hand bekam sie ein weiteres und das war ein Wolf, der sie an mich erinnern würde, jedes mal wenn sie auf ihre Hand sehen würde. Auf ihrem linken Bein tätowierte ich ihr meinen Namen, in feinen Linien und das letzte, dafür würde sie mir sicher eine verpassen, aber das würde mir ganz alleine gehören. Ich drehte Leona um und sah mir ihren Arsch an, denn der gehörte allein mir und diese Markierung, würde auch mir gehören. Das letzte bedeutete Mate und war das was mir vermutlich am besten gefiel, wenn ich mir meine wunderschöne Seelenverwandte ansah, die halbtot auf dem Tisch lag.

"Fang an." sprach ich ihn an und wollte es hinter mich bringen, damit ich sie mit nachhause nehmen konnte. Er kam auf uns zu und sah mich an. "Ich muss sie anfassen, dass ist dir hoffentlich klar." sprach er und hatte größere Angst als ich dachte. "Du musst?" fragte ich ihn und sah ihn einmal nicken bevor er langsam anfing und seine Hand an ihrem Körper die Hölle für mich war.

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"Lass uns gehen." sprach ich Mia an, die draußen saß und wirklich artig und brav auf mich wartete. Sie ließ ihren Blick zu mir schweifen, bevor sie Leona ansah die in meinen Armen lag. "Darf ichs mir ansehen?" fragte sie leise was mich leise lachen ließ, weil sie so höflich war und Ace, kein bisschen so war. "Ihre rechte Hand." informierte ich sie und gab ihr damit zu verstehen, dass sie sich das gerne ansehen konnte. "Es ist schön geworden." sagte sie leise während sie drüber fuhr und ich jede kleine Berührung spürte, an der selben Stelle, an dem mein Wolf abgebildet war.

"Ich hab gesagt zwei Stunden Luan." sprach mich Ace an, als wir bei ihnen waren und wir sicher länger gebraucht haben. "Wie liefs mit ihr?" wollte er wissen als Mia an ihm vorbei lief. "Die Kleine ist ein Engel und hört drauf, wenn man ihr was sagt, dass kann man von meiner nicht gerade behaupten." sprach ich aus, was ich dachte, denn Leona hätte mir mehr Probleme gemacht. "Du greifst nicht durch, das ist dein Problem." informierte er mich, was ich schon wusste, aber nicht ändern konnte. "Du bist ein Arschloch." sprach Leona leise aus als sie das hörte und sie schon wach war. "Siehst du? Ich hätte Mia dafür das Maul gestopft." sprach er und konnte froh sein, dass sie so benommen war, denn dafür wäre er sicher ein toter Mann. In ihrer Vorstellung zumindest. "Lass mich runter, ich mach ihn fertig." sprach sie leise aus und klang zugedröhnt. "Später vielleicht." sagte ich und ging dann, da sie schneller aufgewacht war als erwartet.

Ich legte sie ins Bett und sah mir dieses Mädchen an, dass mir morgen früh, die Hölle heiß wachen würde, aber sie nichts mehr machen konnte. Ich sah sie mir Ewig lang an während sie schlief und ich bei den Schmerzen, die ich noch immer auf meinem Körper spürte nicht schlafen könnte. Aber es at sich sowas von gelohnt, denn sie sah perfekt aus damit.