LEONA
Luan sah mich an. während ich das selbe tat und ich mich fragte wie lange er imch schon angestarrt hat.
"Leona, wir sollten reden." sprach er aus was mich kaum merklich den Kopf schütteln ließ, denn darüber waren wir schon lange hinaus. "Ich denke nicht das es was bringt." sprach ich und sah ihn die Augenbraue anheben. "Ich habe dich nie abgeschrieben, nicht für eine Sekunde. Auch als du weg warst und ich erstmal dachte, dass ihr in Ace Haus alle verbannt seid. Ich habe nicht für eine Sekunde mit dir abgeschlossen Leona." sprach er und ließ mein Herz schneller schlagen, denn seine Augen wirkten anders. Anders als bisher. Sie wirkten so ehrlich und ich wollte ihm glauben, aber ich konnte es nicht.
"Ich kann nicht so tun als wäre nichts gewesen Leona. Diese sechs Monate ohne dich waren die pure Hölle für mich, natürlich das ich sauer war und du wärst es an meiner Stelle auch gewesen, denn ich hatte angefangen dir zu vertrauen, als du einfach gegangen bist und mir damit das Herz gebrochen hast." sprach er was ich nicht glauben konnte, denn er hatte kein Herz. "Du hast mir meins auch gebrochen." sprach ich trotzdem aus, denn so war es. "Ich weiß." sagte er und nahm meine Hand in seine große Hand.
"Liebst du mich Leona?" fragt er mich plötzlich, woraufhin ich einmal nickte, denn ich liebte diesen Mann. "Dann schreib mich nicht ab." sagte er und ließ mich schlucken denn ich konnte nicht glauben, was ich gerade sah. "Bitte Leona." bat er mich leise und es brach mich, als ich sah wie diesem bildschönen Mann, der eigentlich ein Monster ohne Gefühle war eine Träne runterlief und ich meine Hand auf seine Wange legte.
Auch wenn ich eigentlich sagen wollte, dass ich fertig war mit ihm, diese Worte kamen mir nicht über meine Lippen, während ich diese eine einzige Träne ansah und sie ihm dann wegstrich, denn ich hatte mit allem gerechnet aber nicht damit das Luan jemals um mich weinen würde.
"Okay." sagte ich leise, denn ich konnte ihn nicht abschießen, egal wie lange ich versuchte ihn zu hassen, ich konnte es nicht. Seine schönen Augen schloss er bevor er mich wieder ansah und ich nicht wusste wie ich mit ihm umgehen sollte, denn wir beide waren eine Katastophe. Wir konnten scheinbar nicht ohne einander aber miteinander, machten wir uns auch nur fertig.
Langsam legte er seine vollen Lippen auf meine, bevor ich seinen Kuss dann erwiderte und ich irgendwie erleichtert war. Erleichtert, dass ich ihm vielleicht doch etwas bedeutete. Er löste sich langsam wieder von mir, während wir wieder einander ansahen.
___
LUAN
Noch nie in meinem Leben habe ich eine Träne für eine Frau vergossen, aber als ich daran dachte, dass diese Frau mit mir abgeschlossen hat, konnte ich es nicht zurückhalten.
"Warum hast du mich gestern eigentlich ins Bad gesteckt?" wollte sie wissen als wir einander eine Zeit lang angesehen habe. "Weil du verschwitzt warst." erklärte ich ihr ehrlich, bevor ich aufstand und sie mit mir auf die Beine zog. "War ich nicht." sah sie mich an und ließ mich kurz auflachen, da mich das nicht störte und ihr das scheinbar unangenehm war.
___
"Ich hab keinen Hunger." sagte sie als ich sie an Tisch setzte und sie wirklich dürr geworden war. "Leona." sprach ich sie an und sah sie warnend an, denn sie sah nicht wirklich gesund aus. "Luan." sprach sie mich an und ließ mein Herz schneller schlagen, als sie meinen Namen aussprach. "Bitte." bat ich sie als ich mich zu ihr setzte und sie seufzend anfing zu essen. "Hör auf mich anzustarren." meinte sie während ich sie ansah und sie wieder etwas zickig klang, was mir gerade mehr als Lieb war.
LEONA
"Ich starr dich nicht an." sagte er und sah erleichtert aus, während ich aß. "Doch das machst du immer, das nervt mich." sagte ich zu ihm während sein Mundwinkel leicht zuckte. "So wie du mich früher immer?" wollte er wissen, was mich zu ihm sehen ließ und ich sicher knall rot war. "So gut siehst du nicht aus Luan, damit ich dich anstarre." log ich, denn dieser Mann der mit mir am Tisch saß, war en Traummann, wie er im Buche stand. Zumindest sein Aussehen. Leise lachte er, während ich aufstand und ich den Teller abwusch, da ich fertig war mit dem essen.
"Ich hab mit meinem Bruder geredet." sprach er aus und ließ mich umdrehen, damit ich ansehen konnte. "Worüber?" wollte ich wissen, da Ace mir das Leben auch so schon schwer genug machte. "Er wird dich in Ruhe lassen Leona." erklärte er mir nur was mich auflachen ließ, da ich das nicht glaubte. "Bestimmt wird es das." sagte ich zu ihm, da ich mir das nicht vorstellen konnte. "Er wollte mich ertränken." lächelte ich Luan an, da ich noch immer nicht glauben konnte, dass mich dieser verrückte fast umgebracht hat. "Er wird dich nie wieder anfassen Leona." versicherte er mir, was mich einmal nicken ließ, denn das würde ich gerne sehen.
"Wo warst du gestern Nacht?" wollte ich wissen und sah wie seine schönen Lippen sich zu einem lächeln bideten. "Bei einem alten Freund." erklärte er mir was mein Herz schneller schlagen ließ, da das nach was anderen klang, als einem Freund. "Es war wirklich ein Freund Leona." versicherte er mir, was mich wieder nur nicken ließ und er mir zu verstehen gab, dass ich zu ihm gehen sollte, was ich dann auf tat. Vor ihm blieb ich stehen und sah ihn dann mit großen Augen an, als er mich auf sich draufzog und ich auf ihm saß. "Was für ein Freund?" fragte ich ihn und konnte mir nicht mal vorstellen, dass er wirklich Freunde hatte. "Lernst du vielleicht bald kennen." sagte er während er anfing auf meinem Hals Küsse zu verteilen und mich sofort eine Gänsehaut überkam, die er sicher spüren konnte. "War es eine Frau?" wollte ich wissen und hörte sein raues Lachen. "Nein aber ich will jetzt nicht über ihn reden Leona." sprach er leise aus, während er mich näher an sich ranzog und ich seine Latte spürte.
Hart vögelte er mich auf dem Esstisch und ich meine Orgasmen, die mir dieser Mann immer wieder bescherte rausschrie und er dann in mir kam. Sein Schwanz zuckte in mir bevor er noch ein paar Mal in mich stieß und er mich dann zu sich hochzog. Seine schönen Augen musterten mich kurz.
"Geh hoch und zieh dir etwas an, wir bekommen Besuch." sagte er und klang etwas genervt. "Wer denn?" wollte ich wissen und würde sicher nicht mehr runterkommen. "Tara und ihr Vater." sagte er, was mich die Augenbraue heben ließ, da ich wissen wollte, was sie hier wollte.
DU LIEST GERADE
„Eine andere Welt"
WerewolfIch weiß nicht was mich geritten hatte aber meine Hand führte ich zu seinen Lippen, bevor er mich ansah und in seiner Bewegung inne hielt. "Was soll das werden?" fragte er mich als über seine Lippen strich und ich nicht glauben konnte, dass es sowas...