Dieses Special wird explizit sexuelle Inhalte enthalten. Gelesen wird auf eigene Verantwortung!
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Während ich mich weiter so etwas nach vorne gebeugt hielt, setzte Taehyung mit einem Tuch an meinem Kinn an. Er schluckte einmal laut und fing dann an, in langsam tupfender Bewegung immer weiter hinunter zu gehen mit seiner Hand, hinüber meines Halses, der eine derartige Wärme ausstrahlte, dass ich das selbst sogar spürte, bis hin zu meinem Schlüsselbein, an dem er halt machte, mir daraufhin wieder in die Augen schauend.
Er hatte einen unglaublichen Blick drauf, das musste ich ihm lassen. Auch wenn seine Augen manchmal die eines Welpen glichen, schaute er mich gerade an wie ein Tiger, der seine Beute ganz genau fokussierte und nur so auf den perfekten Moment wartete, um sich über sie herzumachen. Das war natürlich mein Ziel heute, aber so schnell und so einfach sollte es nicht passierten.
,,Du musst dein Oberteil ausziehen und aufstehen, sonst kann ich es nicht alles abwischen", meinte der Ältere. Besser konnte es eigentlich nicht kommen. Natürlich weigerte ich mich nicht und stellte mich sofort schon hin, ließ mir aber ganz schön viel Zeit, während ich die zwei Knöpfe meines Jackets öffnete, ehe ich es dann in einer lässigen Bewegung von meinen Schultern streifend hinunterfallen ließ, sodass es hinter mir auf dem Stuhl landete. Was ich damit präsentierte, war mein Körper, den ich in den letzten Wochen ein wenig trainiert hatte, nur für Taehyung, der in einem schwarzen Harnisch aus Leder lag. An der Taille zwei Striemen und jeweils an den Schultern einer, der verlaufend weiter hinunter ging in meine Hose, bis hin zu meinem Oberschenkel, wo sich ebenfalls jeweils einer befand.
Mir fiel schnell auf, dass ich meinem Ehemann mit diesem Anblick wohl beinahe einen Herzinfarkt gab, gleichzeitig aber auch den Käfig öffnete, in dem er sein inneres Biest festhielt. Ein Glück waren wir beinahe fertig gewesen mit dem Essen, denn so konnte es eigentlich schon weitergehen mit meiner Planung für diesen Abend.
,,Machst du weiter?", fragte ich vermeintlich und beugte mich wieder vor, wobei ich, ganz zufällig und aus Versehen natürlich das Weinglas umstieß, sodass es direkt auf Taehyungs Schoß auslief. Mit einem überspielt dramatischen Lufteinziehen, ging ich natürlich sofort auf die Knie, zwischen seine Beine, während er mich noch immer etwas perplex anschaute, da er wohl noch nicht wirklich realisiert hatte, was gerade passierte. ,,Das tut mir so leid!", sprach ich in einem hauchendem Ton, griff nach einem Tuch und fing nun an seine Hose abzutupfen.
Innerlich klopfte ich mir selbst jetzt auf die Schulter, einfach weil ich so genial gewesen war.
,,Ich sollte nach oben gehen und mich umziehen", hörte ich seine tiefe Stimme. Sie war wirklich rau und da ich nun schon wirklich lang kannte, wusste ich ganz genau, wieso sie so rau und auch etwas heiser klang. Das war ein Merkmal an Taehyung, dass mir wohl am meisten gefiel. Diese so unglaublich männliche Stimme, die sich etwas veränderte, sobald er erregt wurde. Es gab mir eine Gänsehaut.
Bevor er aber noch aufstehen konnte, legte ich meine Hände auf seine Oberschenkel und hielt ihn auf. ,,Wenn du jetzt so nach oben läufst, um dich umzuziehen, wirst du auf deinem Weg auf jeden Teppich tropfen und ihn somit ruinieren. Lass es mich wenigstens abtrocknen", sagte ich und tatsächlich blieb er sitzen. Seine große Brust hob und senkte sich einmal in einem tiefem Atemzug, hinter dem ich ganz genau erkannte, wie sehr er sich wohl zusammenreißen musste. Selbst die Hände hatte er bereits zu Fäusten geballt, um mich nicht einfach anzufassen.
Ich grinste.
,,Gerade auf diese Stelle, das muss doch sicherlich total unangenehm sein, Wein dort zu haben", murmelte ich und drückte immer wieder etwas fester zu, mit dem Tuch. Ich war bereits bei der Innenseite seiner Oberschenkel angelangt, die ganz dicht an seinem Schritt lag, wo ich bereits eine Beule erkennen konnte, die er noch versuchte zu verstecken. Lang aber hielt Taehyung sich nicht mehr zurück, denn sobald er seine Hände an meinen Kopf legte, wusste ich, dass auch er wusste, was das hier werden sollte.
Mein Kopf hob sich, ich schaute in das Gesicht eines Mannes, der durch diese wenigen Berührungen bereits wie in eine Trance der Erregung gelangt war und mich mit einem derart lüsternen Blick anschaute, dass ich wusste, er konnte keinesfalls mehr wirklich klar denken.
Lang ließ er seine Hand nicht an meinen Haaren, ließ sie hinuntergleiten bis zu meinem Kinn, wo er dann seinen Daumen an meine Lippen legte.
,,Öffne deinen Mund", befiel er mir beinahe schon in einem so dominanten Ton, dass ich wieder eine Gänsehaut bekam. Ich fackelte nicht lang, zögerte auch nicht und öffnete meine Lippen ein wenig, sodass er mit seinem Daumen langsam in meinen Mund ging. ,,Öffne ihn noch weiter", sagte er und wieder gehorchte ich. Ich wusste nicht, was er hier gerade machte, aber ich hatte mittlerweile seinen ganzen Finger in mir, der meine Zunge etwas hinunter drückte, als würde er somit Platz für etwas machen.
Für einen Augenblick blieb es ruhig und wir hatten unglaublich intensiven Augenkontakt. Mein Herz raste bereits und eigentlich wollte ich es ihm wirklich schwer machen, sich an mich ranzumachen, aber während ich mich hier so vor ihm auf den Knien befand, wollte ich auch selbst nicht mehr länger warten.
,,Du solltest die Verantwortung dafür tragen, was du getan hast", meinte er leise und beugte sich leicht zu mir vor. Seine Mundwinkel hoben sich zu einem schwachen Grinsen.
Dann hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses und ich wusste genau, was er meinte.
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Es bleibt spannend... 😏
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slut ᵛᵏᵒᵒᵏ
Fanfiction»Meinen Körper für Geld anzubieten, war das, was ich schon seit Jahren tat. Ich hatte kein Problem damit, schließlich arbeitete ich für einen meiner besten Freunde, der immer schon für meine Sicherheit sorgte, so dachte ich. Hatte man aber das ganz...