Dieses Kapitel enthält explizit sexuelle Inhalte. Lesen auf eigene Verantwortung.
[Jungkook]
„Baby...", stöhnte Taehyung leise, weshalb ich leicht grinsen musste, obwohl mir einmal sogar ein Würgen aufkam. Lange hielt ich aber nicht inne, fing an zu saugen und auch meine Zunge zum Einsatz zu bringen, wobei es mir aber schwer fiel, aufgrund der Position in der ich gerade lag, meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Aus diesem Grund griff der Mann wieder fest in meine Haare, damit er sein Becken problemlos bewegen konnte und somit immer wieder in meinen Mund glitt.
Um die Erregung meines Freundes dann auch noch ein wenig auszureizen, näherte ich meine Kiefer aneinander, sodass meine Zähne seinen Schaft immer wieder leicht streiften, wodurch ich hörte, dass das tiefe Stöhnen Taehyungs immer lauter wurde und den Raum einfach in eine so sexuelle, doch gleich so leidenschaftliche Stimmung hüllte.
„Wieso bist du so gut verdammt?", stöhnte der Ältere, während er sich weiterhin in mir bewegte, manchmal meinen Rachen traf, was für einen kurzen Moment fast wieder ein Husten aufbrachte, die Tränen wurden vom Stoff der Augenbinde sofort aufgesaugt. Vielleicht lag es daran, dass ich es nicht mehr täglich mit mehreren Männern aller Größen machte, aber ich vertrug nicht mehr so viel, wie ich es einst mal tat.
Um die ganze Sache ein wenig interessanter zu gestalten, hörte ich einige Male auf zu saugen, als ich das Gefühl hatte, der Mann würde zu seinem Höhepunkt kommen. Dieses Spiel machte Taehyung aber nicht mit, denn in der Natur seines hormongesteuerten Körpers, übernahm er die Oberhand wieder mit einem Griff in meine Haare, schnellen Bewegungen, ehe er sich in voller Gänze in mir auslud, mir dann auch keine andere Wahl gab, als die warme Flüssigkeit hinunter zu schlucken.
Dass ich es gut gemacht hatte, ließ er mich daran wissen, dass er mir sanft auf den Kopf tappte und sich dann hinunter beugte, um mich in einen sehr leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln, obwohl ich noch etwas vom ihm an meinen Lippen hatten. Es störte ihn wohl nicht sich selbst zu schmecken.
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slut ᵛᵏᵒᵒᵏ
Fanfiction»Meinen Körper für Geld anzubieten, war das, was ich schon seit Jahren tat. Ich hatte kein Problem damit, schließlich arbeitete ich für einen meiner besten Freunde, der immer schon für meine Sicherheit sorgte, so dachte ich. Hatte man aber das ganz...
