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Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte. Lese auf eigene Verantwortung.

[Taehyung]

Jungkook schaute mich an, sein Blick getränkt von Lust, seine Hände an meinem Körper.

„Die schwarze Kiste? Bist du dir dabei wirklich sicher?", fragte ich sicherheitshalber nochmal nach, denn ich war mir bewusst, wie es ihm danach erst einmal gehen würde. Das, was sich in dieser Kiste befand, war definitiv nichts Normales und nichts, auf das der Junge gewappnet war.

„Ja ich bin mir sicher, setze dir bitte keine Grenzen, mach mit mir was du möchtest, was du willst, ich will dich in vollen Zügen! Benutze mich, Kim Taehyung", stöhne er fast schon, während er seinen Unterleib gegen den Meinen drückte, unsere Beulen aneinander presste.

„Wenn du das so sagst", meinte ich lediglich und ging vom Bett hinunter, in Richtung des des Schranks. Hier befanden sich die verschiedenen Kisten drin, die ich meist beim Sex nutzte und nicht etwas Kleidung.

„Ich frage noch-", Jungkook unterbrach mich. ,,Nun mach es endlich! Ich will es, hart, mit dir!"

Ich seufzte leise und nickte nur. Allein der Gedanke daran, Jungkook gleich beim Sex zu verletzen, um daran meine Bedürfnisse zu stillen, die ich selbst zum Teil nicht verstand, kränkte mich, gleichzeitig aber merkte ich, wie meine Erregung dafür sorgte, dass meine Hose kurz vorm Platzen war.

Dass ich kein guter Mensch war, wusste ich und mir war auch sehr wohl bewusst, dass das, woran ich mich befriedigte und die Art wie ich es tat, nicht richtig war, aber nie hatte mich das vorher interessiert, bis jetzt. Und es war alles nur wegen Jungkook.

Ein weiteres Mal seufzte ich leise, zog dem Braunhaarigen quälend langsam seine Hose von den Beinen, Unterwäsche trug er keine, das wollte ich nicht. Je mehr ich von seiner hellen, so weichen und makellosen Haut sah, desto tiefer wurden meine Atemzüge, mein Herz raste schneller und ich spürte meinen Puls regelrecht in meinem Glied, ohne dass ich es dafür anfassen musste.

Um es mit der schwarzen Kiste zu tun, musste man viel Geduld und Ruhe haben, denn sobald der Inhalt zum Einsatz kommen würde, dann gäbe es nichts mehr von dieser Ruhe, nur noch Schmerz und mit dem Schmerz auch Lust.

„Alles, was ich jetzt tun werde, mache ich, um mich damit zu befriedigen, nicht dich, denn das Ziel ist es, dass ich an Zufriedenheit gewinne, nicht weil ich dich verletzen möchte. Das, was ich machen werde, ist nicht normal, das solltest du wissen. Du stimmtest zu, also wirst du alles akzeptieren müssen", erklärte ich.

„Wie schlimm wird es?", fragt er leise, nun etwas unsicherer.

„Du wirst höchstwahrscheinlich Narben davon tragen."

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slut ᵛᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt