slut ᵛᵏᵒᵒᵏ

»12«

[Jungkook]

Als ich hörte, dass sich die Tür wieder öffnete, hoffte ich darauf, endlich von den Fesseln freizukommen. Taehyung ließ sich dabei aber Zeit, denn er fing wieder an in dieser komischen Kiste zu kramen, lachte dann auch noch, bevor seine Hände wieder an meinem Körper lagen.

Ich wusste nicht, ob er jetzt anfangen würde, alles noch ein weiteres Mal zu tun. Dem schien aber nicht so, denn plötzlich befand sich etwas so kaltes in mir drin, dass ich wieder aufstöhnen musste.

„Bis morgen sollte die Batterie des Plugs eigentlich halten", hörte ich den Mann noch sagen, dann ging er auch wieder.

Wieso tat er mir das an? War es nicht schon schlimm genug, hier gefesselt in einer solch unbequemen Position zu liegen und dabei auch noch nackt zu sein? Der Plug sorgte dafür, dass ich durch die ständige Vibration immer wieder bis kurz vor dem Höhepunkt kam, dann aber doch nicht, wodurch mein Körper immer weiter an Kraft verlor. Auch die Augenbinde saß irgendwann nicht mehr richtig, wodurch sie unangenehm auf meine Augen drückte.

Irgendwann, ich hatte keine Ahnung wann, da mir mein Zeitgefühl genommen wurde, fing ich an zu bemerken, dass ich mein ganzer Körper bewegte, denn meine Beine, die schon taub geworden waren, langsam vom Bett rutschten. Es ging so weit, dass sie meinen ganzen Körper mit auf den Boden zogen, sodass ich auf meinen Händen landete, die noch immer hinter meinem Rücken gefesselt waren.

Ich schrie aufgrund der lauten Schmerzen auf, es tat einfach so doll weh und fühlte sich an, als hätte ich mir was gebrochen. Nichts in den letzten Stunden hatte so doll wehgetan wie das.

Es dauerte auch nicht lang, da hörte ich Schritte, die sich dem Raum näherten, dann die Tür und letztendlich auch Taehyungs so wunderschön tiefe und ruhige Stimme.

„Was machst du nur? Da lässt man dich mal eine Minute alleine", sagte seufzend. Sofort lagen seine Hände wieder an mir und er half mir hoch, legte mich dann auf das Bett. Weil ich auf dem Bauch lag, konnte er somit auch endlich die Fesseln lösen. „Vielleicht eine Prellung, mehr aber nicht", meine er leise. Auch die Augenbinde nahm Taehyung mir ab, legte mich dann wieder auf den Rücken, ließ dabei den Plug in mir. Sein Blick war ernst, nicht besorgt, wie man ich es eigentlich aufgrund seiner ruhigen Stimme erwartet hätte.

„Nicht einmal du selbst darfst dir Schmerzen zufügen. Nur ich darf das, haben wir uns verstanden?"

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Henloooo
Ich wollte nur mal anmerken, dass es heute bei meinem neuen Buch »TEMPTED« losgehen wird und ich mich natürlich sehr über aktive Leser freuen würde. Wer also Interesse hat...😚