[Jungkook]
Es war die erste Nacht, die ich alleine verbracht hatte, seitdem ich bei Taehyung war. In dem großen Haus, in dem riesigen Schlafzimmer und dem gigantischen Bett, ganz allein. Die ganze Nacht über war mir so kalt, ich fühlte mich so einsam, weil ich ihn nicht an meiner Seite hatte.
Mich wunderte es anfangs noch, dass ich das überhaupt durfte und er nicht wieder einen seiner Partner schickte, um auf mich aufzupassen, dieses Mal aber reichte wohl das Personal im Anwesen, denn sie passten sowieso schon seit Anbeginn darauf auf, dass ich keineswegs eine Chance haben könnte, zu fliehen.
„Guten Morgen", sagte ich zu der Krankenschwester an der Rezension und ging dann durch die Gänge des Krankenhauses, mit zwei Rosen, die ich in meiner Hand hielt, einem breiten Lächeln auf den Lippen, leise pfeifend. Es war das erste Mal, dass mir jemand die Liebe gestanden hatte, natürlich machte mich das glücklich.
Aber dieses Lächeln und das Glück, was ich verspürte, vergingen schnell, als ich vor der Tür von Taehyungs Zimmer stand und jemanden mit ihm darin reden hörte. Es war nicht nur einfach jemand, sondern eine ganz bestimmte Person, die ich keinesfalls in der Nähe des Dunkelhaarigen wollte.
„Verschwinde sofort von hier Hoseok!", sagte ich und griff in den Stoff seiner Kleidung, um ihn von Tae wegzuziehen. Er hatte Bandagen am Kopf und eine Wunde an der Lippe, sehr blasse Haut und ein blaues Auge, aber dafür hatte ich keinerlei Mitleid, denn er hatte es verdient, mindestens so doll zu leiden, wie Taehyung leiden musste. „Lass dich nie wieder vor Taehyung blicken!"
Ohne Weiteres, ballte ich meine Hände zu Fäusten und fing an auf den Älteren einzuschlagen, was aber nicht wirklich einen Effekt zu haben schien, da ich in meinen Armen kaum Kraft hatte und ihm somit keine Schmerzen brachte.
„Jungkook, komm schon und lass das", hörte ich Taehyung noch hinter mir sagen und versuchte mich daran zu hindern, indem er mich antippte, denn er hatte wohl nicht so viel Kraft, um sich gleich aufzusetzen. Aber ich machte weiter, bis er letztendlich schrie. „Hör auf jetzt!"
Seine Stimme war sicherlich bis ins nächste Zimmer zu hören und erschreckte mich fast schon, denn ich dachte, nachdem er mir gestern seine Liebe gestanden hatte, würde er nicht mehr auf diese Weise mit mir umgehen, aber da lag ich wohl falsch.
„Beruhige dich, Hobi hat gerade nur mit mir geredet. Was fällt dir eigentlich ein, so mit ihm umzugehen?", meinte der Mann und schaute mich relativ ernster Mimik an. „Warte nur, bis ich wieder Zuhause bin. Ungestraft lass ich dich damit nicht entkommen."
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Tae is a kinky man
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slut ᵛᵏᵒᵒᵏ
Fanfiction»Meinen Körper für Geld anzubieten, war das, was ich schon seit Jahren tat. Ich hatte kein Problem damit, schließlich arbeitete ich für einen meiner besten Freunde, der immer schon für meine Sicherheit sorgte, so dachte ich. Hatte man aber das ganz...