[Jungkook]
„Lasst uns das hier vertagen. Heute kommen wir zu keiner Lösung mehr", sagte Taehyung noch leise seufzend, ehe er, mit mir auf den Armen, aufstand und aus dem Raum hinaus ging. Ohne ein weiteres Wort mit den anderen zu wechseln, auch wenn ich wirklich gern mit Yoongi und Jimin geredet hätte, verließen wir das Haus, gingen zu dem Auto und stiegen in dieses ein. Dieses Mal fuhr er und nicht sein Fahrer, weshalb ich auf dem Beifahrersitz saß und den Mann mit den dunklen Haaren anschaute. Sein Kopf lag im Nacken, die Augen geschlossen, aber dennoch schien er mich zu bemerken.
„Hab ich etwa was in meinem Gesicht? Hör auf mich anzustarren", knurrte er fast schon, die Stimme tiefer als sonst und ein Ton von Stress in ihr. Sofort wandte ich meinen Blick ab, schaute nach vorne und hörte dann das Geräusch des Motors erklingen. Darauf folgte ein wirklich sehr rasante Fahrt.
[...]
„Baby? Ich möchte unbedingt ein Schaumbab nehmen!", lallte Taehyung und konnte sich kaum noch aufrecht halten. Während ich den ganzen Tag an seiner Seite verbringen musste, hatte ich ihm dabei zugeschaut, wie er sich betrunken hatte und nun in diesem Zustand war.
Damit er nicht fallen würde, stützte ich ihn, indem ich meine Arme um seine Taille schlang und ihn so zu dem Sofa führte, auf das er sich dann fallen ließ. Er hatte allerlei Arten von Alkohol getrunken, sodass ich die ganze Zeit darauf wartete, dass er sich noch übergeben würde, zum Glück aber passierte das nicht.
Taehyung war betrunken genug, um nicht richtig gehen zu können. Ich hätte das ausnutzen können, um wegzulaufen, aber es gab Personal hier, die Türen waren abgeschlossen und selbst wenn ich es schaffen würde zu flüchten, gibt es keinen Ort, an den ich noch gehen und auch niemanden, an den ich mich wenden könnte.
Neben dem Sofa lagen sogar noch einige der Flaschen, aus denen er vorhin noch getrunken hatte. Damit der Mann sie mit seinen Füßen nicht umstoßen würde, griff ich sie, um sie wegzustellen.
„Das Zeug war sehr teuer!", rief Taehyung und schaute mich an. Seine Augen waren leicht angeschwollen und seine Haut blass. „Wage es niemals was daraus trinken, um dich damit zu betrinken. Dafür ist der Alkohol viel zu wertvoll!"
Etwas erstaunt darüber, dass er wenigstens noch normale Sätze bilden konnte, fing ich an zu lachen und schüttelte nur den Kopf.
„Du warst derjenige, der das alles ausgetrunken hat, nicht ich!", sagte ich, weiterhin lachend. Taehyung schmollte vor sich und schaute mich mit großen Augen an. Er verhielt sich beinahe schon wie ein Kind, so süß und anhänglich, aber damit hatte ich kein Problem. Wenn Alkohol sowas aus ihm macht, dann sollte er das von nun an in der Zukunft ein Mal jeden Tag zum Morgen, Mittag und Abend trinken. Damit könnte sich ein Zusammenleben von uns beiden dann doch ganz gut anfühlen.
Aus diesem Gedanken riss Taehyung aber schnell wieder, da er anfing zu reden.
„Fick mich Jeon Jungkook!"
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Taehyung ist so drunk, dass er möchte, dass Kookie ihn fickt. Woohoo, rieche ich da Smut?Lässt Jungkook sich denn darauf ein?
Ergreift er die Chance, ein mal die Oberhand zu haben?
Oder hat er zu große Angst, dafür bestraft zu werden, wenn Taehyung wieder Nüchtern ist?
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slut ᵛᵏᵒᵒᵏ
Fanfiction»Meinen Körper für Geld anzubieten, war das, was ich schon seit Jahren tat. Ich hatte kein Problem damit, schließlich arbeitete ich für einen meiner besten Freunde, der immer schon für meine Sicherheit sorgte, so dachte ich. Hatte man aber das ganz...