[Taehyung]
„Schlaf gut, mein Schatz", nuschelte ich ganz leise, als ich Jungkook in das Bett legte. Schnell noch drückte ich ihm noch einen sanften Kuss auf die Lippen, ehe ich mich wieder aufrichtete und den Raum verließ.
Leise gähnend steuerte ich auf mein Arbeitszimmer zu, weil ich noch eine E-Mail an die Frau vom Waisenhaus schreiben musste, immerhin hatte ich mich bisher noch nicht richtig dafür entschuldigt, einfach so aufgelegt zu haben. Bevor ich aber in das Zimmer gehen konnte, stellte Yoongi sich aus dem Nichts plötzlich vor mich, die Arme vor seiner Brust verschränkt.
„Ich habe euer Gespräch mit angehört", meinte er leise und schaute mich dabei mit kalter Miene an. Mit einem Seufzen und einem wütendem Blick, wollte ich einfach an ihm vorbeigehen, jedoch packte mein bester Freund mich an meinem Arm und hielt mich somit auf, auch nur einen weiteren Schritt zu machen. „Noch einmal: ich habe jedes einzelne Wort mitgehört!"
„Schonmal was von Privatsphäre gehört? Du hast uns nicht zu belauschen!", entgegnete ich, weiterhin sehr sauer, und versuchte dabei aber nicht lauter zu werden, aus Angst meinen Freund zu wecken aus seinem Schlaf, in den ich ihn wohl so schwierig wie einNeugeborenes bekommen hatte.
„Ich werde ihn umbringen, er ist an allem schuld!"
Der Blauhaarige wollte an mir vorbei in das Schlafzimmer, jedoch hielt ich ihn auf, zögerte keine zwei Sekunden und griff unsanft in sein Zuckerwatte ähnelndes Haar, zog ihn somit zurück zu mir, was nur von einem lauten Zischen betont wurde. „Wag es Jungkook auch nur einen Kratzer zu geben und ich sorge dafür, dass Jimin die Hölle auf Erden erleben wird, nackt und gedemütigt, bei Tag und bei Nacht kopfüber aufgegangen, sodass ihm all sein Blut in den Kopf läuft, bis ich diesen mit einem Vorschlaghammer wie eine Melone zerschlage. Und dann bist du der Grund wieso er starb, zwar durch meine Hand, aber deinetwegen."
Es war kein wütender Blick, auch kein angewiderter, ich konnte ihn einfach nicht deuten, es verwirrte mich, wie Yoongi mich anschaute, aber meine Worte hatten wohl gewirkt, denn nach einiger Zeit ließ er von der Sache ab, ging einfach zu Jimin, dachte ich. Im Gang zurück zum Schlafzimmer, in dem Jungkook lag, streckte ich mich laut gähnend.
Ganz vorsichtig legte ich mich ins Bett und schmiegte mich an meinen Freund, welcher instinktiv seinen Körper ebenfalls gegen meinen presste, seine Hände an mich legte.
„Nachdem ich meine leibliche Familie verlor, fand ich hier eine neue und nun da du da bist, wäre ich bereit, diese für deine Sicherheit eigenhändig umzubringen."
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slut ᵛᵏᵒᵒᵏ
Fanfic»Meinen Körper für Geld anzubieten, war das, was ich schon seit Jahren tat. Ich hatte kein Problem damit, schließlich arbeitete ich für einen meiner besten Freunde, der immer schon für meine Sicherheit sorgte, so dachte ich. Hatte man aber das ganz...