[Jungkook]
Dicht aneinander geschmiegt, unter einer dicken und flauschigen Decke, hier draußen auf einer Bank, die sich auf der Terrasse befand, mit dem Blick zum Himmel, der in all möglichen Rottönen leuchtete, da die Sonne bereits untergegangen war, saßen Taehyung und ich, beide jeweils mit einer Tasse heißer Schokolade, die uns neben der Decke und unserer Körperwärme ebenfalls warm hielten.
Natürlich war es ein wenig unangenehm hier auf einer harten Bank zu sitzen, nachdem wir einen solch unbeschreiblichen Sex gehabt hatten, aber die Schmerzen, die ich untenrum spürte, ignorierte ich einfach.
„Tae?", fing ich leise an zu sage und schaute dabei dann zu ihm. Nicht lang dauert es, da lag sein Blick ebenfalls auf mir, mit einem schwachen Lächeln auf seinen Lippen. „Kannst du mir sagen, wann das mit Jongsuk geplant wird?"
„Wieso möchtest du das wissen?", entgegnete der Ältere mit einem verwunderten Blick, statt mir eine Antwort zu geben.
„Weiß auch nicht, möchte einfach, dass das schnell vorbei gebracht wird. Seitdem er weiß, dass du und ich Seite an Seite sind, habe ich Angst, dass er versuchen könnte uns etwas zu tu-", „In hundert Jahren nicht, denn ich habe ein Alarmsystem. Aber selbst wenn, werde ich es mit jedem noch so starken Typ aufnehmen, der versucht in unsere Nähe zu kommen."
Wegen dieser beschützenden Art, schlich sich nun auch mir ein Lächeln auf die Lippen, die ich wenig später dann spitzte, damit mein Freund mich küssen würde. Nachdem er das dann auch getan hatte, stellte ich die leere Taste beiseite und kuschelte mich enger an den Leib des Mannes. Taehyung schlang seine Arme ebenfalls fester um mich, seufzte wohlig und lehnte seinen Kopf gegen meinen.
„Es sind diese kleinen Momente mit dir, in denen ich mich am glücklichsten fühle", hörte ich den Dunkelhaarigen leise sagen, während er seine Hand immer wieder meinen Rücken auf und ab gleiten ließ. Ein Kichern konnte ich mir keinesfalls verkneifen.
„Eine frage habe ich noch", sagte ich leise und kriegte somit auch wieder die volle Aufmerksamkeit meines Freundes. Es gefiel mir, wenn er immer so schnell auf mich reagierte, denn ich war es von meinem besten Freund Jimin gewohnt, dass ich immer erst fünfzehnmal dieselbe Sache wiederholen musste, bis er mir wirklich zuhörte.
„Willst du mal Kinder?"
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slut ᵛᵏᵒᵒᵏ
Fanfic»Meinen Körper für Geld anzubieten, war das, was ich schon seit Jahren tat. Ich hatte kein Problem damit, schließlich arbeitete ich für einen meiner besten Freunde, der immer schon für meine Sicherheit sorgte, so dachte ich. Hatte man aber das ganz...