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Dieses Kapitel enthält explizit sexuelle Inhalte! Lesen auf eigene Verantwortung.

[Taehyung]

„Wir wollen es ja nicht nur beim Oralverkehr belassen, habe ich recht?", fragte ich eher ironisch und entzog mich Jungkooks perfekter Mundhöhle. Sofort fing er an zu husten, hielt sich die Hände an den Hals, krächzte auch ein wenig, wobei er nickte, was mich ziemlich wunderte, denn ich hatte keine Antwort auf meine Frage erwartet.

„Mein Hals, er tut so weh", murmelte der Braunhaarige mit heiserer Stimme. Ich konnte nicht anders und musste breit grinsen, griff in seine Haare und schlug ihn wieder einmal gegen die Wange, dabei aber nicht mit viel Kraft. „Heul nicht so viel rum und sei lieber froh darüber, dass du mir einen Blasen durftest. Hm?"

Er nickte wieder nur und nahm die Hände vom Hals.

Ich biss mir fest auf die Unterlippe, denn es gefiel mir, wie leicht Jungkook zu unterwerfen war.

„Baby steht auf", befahl ich, half ihm letztendlich dadurch, dass ich anfing ihn an seinen Haaren hochzuziehen. Vor mir dieser Junge, der zierliche Körper, der so unberührt und unversehrt aussah, aber von dem ich wusste, dass genau das Gegenteil davon stimmte.

Da Jungkook nichts sehen konnte, führte ich ihn wieder in Richtung des Bettes, wo ich ihn dann hinauf schubste. War ich einst wieder über ihm, hin ich seine Hüfte an, sodass mir sein Hinterteil entgegenstreckte. Ein weiteres Mal griff ich in die Kiste, hielt nun Fesseln in der Hand.

„Nimm die Hände hinter deinen Rücken", sagte ich mit ruhiger Stimme und tippte zweimal auf die Stelle, auf der ich seine Hände haben wollte.

Jungkook folgte meinem Befehl wieder einmal sehr brav und legte seine Hände auf den Rücken, wo ich sie dann an den Handgelenken erst aneinander und dann mit einem weiteren Striemen um seinen Torso binden konnte. So würde er jeden meiner späteren Stöße nur mit seinem Nacken ins Bett dämpfen können, da er damit das Gewicht seines Körpers tragen würde. Schmerzen waren vorbestimmt.

„Gut so." Ich legte die Kiste auf das Bett und schaute hinein. „Was haben wir denn hier noch so Schönes?"

Nachdem ich einige Zeit lang gekramt hatte, hielt ich nun einen pinken Vibrator in meiner Hand und grinste. Sobald ich diesen anschaltete, wurde der Junge wieder aufmerksam.

„Was ist das?", fragte er leise, seine Stimme noch immer sehr angestrengt. Er hörte wohl das vibrierende Geräusch, obwohl das Teil erst auf niedrigster Stufe eingestellt war. Nur um ihn ein wenig zu necken, ließ ich den Vibrator kurz seinen Hintern streifen.

Dann schon schaltete ich auf die höchste Stufe und drückte ihn ihm hinten langsam hinein, was wohl eine große Überraschung war, denn plötzlich ertönte ein helles Stöhnen im Raum, welches für mich wie Musik in den Ohren war.

Kaum zu glauben!

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I swear ich glaub dieser Smut nimmt echt kein Ende mehr hahaa

slut ᵛᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt