[Jungkook]
Nachdem wir fertig waren mit dem Essen, schlug Hoseok vor, dass wir etwas spielen würden. Dafür hatte er Sachen mitgebracht, die sich bei ihm im Auto befanden und die ich holen sollte.
„Wo steht dein Auto?", fragte ich und drehte mich dafür kurz zu dem Mann um, der in Richtung einer kleinen Straße zeigte, die direkt in den Wald führte. Das war wahrscheinlich auch der Weg, der gleichzeitig wieder aus dem Wald ging.
Auf Schnellschritt ging ich los, da ich mich nur ungern in vollkommener Dunkelheit befand. Das Auto war bereits zu erkennen, weshalb ich erleichtert ausatmete und so schnell es nur ging dorthin lief, es öffnete und eine Kiste aus dem Kofferraum holte. Ich schloss das Auto wieder ab und ging dann zurück zum Haus, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und wieder langsam gehend, da das ganze Haus beleuchtet war und somit Licht während der Nacht spendete.
Komischerweise war Hoseok nicht mehr da, aber die Haustür stand leicht offen, weshalb ich davon ausging, dass er bereits reingegangen war.
„Hoseok? Ich hab die Kiste!", rief ich durch das Haus, als ich dieses betrat, schaute mich verwirrt um, da ich meine Aufsicht nirgends finden konnte. Schulterzuckend ging ich einfach in die Küche und legte die Kiste auf den Tisch, öffnete sie, weil ich neugierig war, und schaute hinein.
„Was da wohl drin ist?", fragte ich mich selbst leise und schaute den Inhalt der Kiste genauer an. Eine Peitsche. Handschellen aus Leder. Knebel und Augenbinden, ebenfalls aus Leder „Das meinte er also mit Spielzeug."
Ich tat die Sachen schnell wieder in die Kiste, erschreckte mich dann, weil es im ganzen Haus mit einmal dunkel wurde. Nicht einmal die Anzeige der Mikrowelle leuchtete mehr. Ein Stromausfall?
Weil meine Hände voll waren, hatte ich die Haustür einfach offen gelassen. Plötzlich aber Viel diese laut zu, sodass ich mich erschreckte und fast schon die Kiste mit den Toys von dem Tisch stieß. Leicht zitternd ging ich durch die Küche, war fast komplett blind und mit Händen und Füßen tastend.
„Hoseok?", rief ich ein weiteres Mal durchs Haus, bekam jedoch keine Antwort. „Hoseok hör auf mit den Spielchen und komm endlich raus! Das ist nicht lustig!", schrie ich nun fast schon und drehte mich erschrocken laut einatmend um, als ich leise Schritte hinter mir hörte.
„Stell dir einfach vor, wie es ist den Großteil deines Lebens in einem dunklen, ekelhaften und kalten Keller gelebt zu haben. Irgendwann ist die Dunkelheit dann nichts mehr, vor dem man Angst haben könnte", hörte ich seine Stimme hinter mir sagen. Wieder drehte ich mich um, aber da war keiner.
„Das Spielzeug", sagte er leise. „Willst du wissen, was für Leder das ist?"
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Psycho Hobi am Start.Und kleine Anmerkung: erst jetzt, ein halbes Jahr nachdem ich das Buch wieder hochgeladen habe (weil mein acc ja gelöscht wurde), und es jetzt überarbeite, habe ich gemerkt, dass zwischen dem letzten und diesem Kapitel hier noch eins hätte sein müssen, das aber fehlt .-.
Ein Glück, dass ich das hier alles überarbeite und Fehler im Inhalt überarbeiten kann
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slut ᵛᵏᵒᵒᵏ
Fanfiction»Meinen Körper für Geld anzubieten, war das, was ich schon seit Jahren tat. Ich hatte kein Problem damit, schließlich arbeitete ich für einen meiner besten Freunde, der immer schon für meine Sicherheit sorgte, so dachte ich. Hatte man aber das ganz...