Kapitel 5
Der Dämon hatte einen festen, bestimmenden Griff an meinem Nacken. Ich wurde wie ein Hund durch die starrende Menge gezerrt. Sie schienen den Dämon buchstäblich zu vergöttern denn ein paar von ihnen verbeugten sich vor uns. Ich starrte verwirrt in die vor Ehrfurcht erstarrte Menge, dann schielte ich zu Adam hoch. Er sah nicht beeindruckt aus oder auch im geringsten geschmeichelt. Sein Gesicht schien eingefrohren. Ohne jegliche Emotion. Es machte mir mehr Angst als ich zugeben wollte. Dämonen sind unberechenbar. Sie hassen alles und jeden auser sich selbst. Mann jetzt mache ich mir selbst Angst.
"Wo gehen wir hin?" Meine Stimme bebte ein bisschen, hoffentlich hat er es nicht bemerkt.
Adam antwortete nicht. Ich hatte es auch, um ehrlich zu sein, nicht von ihm erwartet. Ich holte zittrig Luft. Ich war kurz davor in Tränen aus zu brechen. Der Dämon sties eine Tür auf und zerrte mich ein paar Treppen hoch. Der Klumpen in meinem Hals wurde größer. Ich würde sterben. Das war mir, seitdem ich dem Dämon das ertse mal in die Augen gesehen hatte, klar. Ich hatte nicht einmal ein Testament erstellt. Wer sollte sich jetzt um Coco und Manny kümmern? Warscheinlich würde Manny irgendwan vor hunger Coco verschlingen. Ich seufzte traurig. Ich mochte meine Katze und wollte ganz sicher nicht das sie von einer über fünf Meter lange Boa Constrictor verschlingen wird. Adam hatte eine Tür aufgeschlossen und schon waren Coco und Manny vergessen. Ich began zu schwitzen als ich den Rau erblickte. Keine Fenster, nur graue Betongwände und zwei Stühle. Na Super. Ich wurde auf einen der billigen Plastickstühle gedrückt und Adam setzte sich auf den, mir gegen über. Er verschränkte die Arme vor der Brust und starrte mich erwartungsvoll an. Ich wusste nicht worauf er wartete, aber mein Mund war mal wieder schneller als mein Gehirn.
"Ich bin eine Niete im Bett!" Schrie ich fast.
Der Dämon hob die Perfekt geformten Augenbrauen. "Bitte, was?"
"Ich habe eine ganz besondere Art von Geschlechtsherpes der auch für Dämonen ansteckend ist!" Ratterte ich weiter.
Adam schmunzelte. "Ich werde dich nicht vergewaltigen."
Das beruhigte mich kein bisschen. Einem Dämon konnte man nicht trauen. Adam beugte sich vor, was mich fast instinktiv zurück schrecken lies.
"Ich werde dich auch nicht umbringen, wenn es das ist wovor du Angst hast."
Meine Antwort war nichts weiter als ein Piepsen. "Ich glaube dir nicht."
Er zuckte die Schultern."Das ist nicht mein Problem. Aber hätte ich dich umbringen wollte wärst du schon längst tot."
Ich schluckte schwer. Da hatte er recht. Ein Raubtier zögert nie seine Beute zu erlegen. Auser wenn es mit seiner Beute spielen kann.
"Was willst du dann?" Fragte ich, die Antwort fürchtend. Ich hoffe das er nicht versucht mich über meine Familie aus zu quetschen. Ich hatte die Nachfolgen einer Tortur gesehen und wollte es ganz sicher nicht selbst erleben. Der Vampirrat hatte vor ein paar Jahren zwei meiner Schwestern entführt. Meine Ganze Sippe war total durch den Wind. Sie flatterten herum wie Hühner ohne Kopf und ich war die einzige die es geschafft hat zu handeln. Also bin ich auf einer Selbstmordmission gegangen und habe versucht in das Gebäude des Rates ein zu brechen. Ich wurde von einem Jungen erwischt, warscheinlich ein Soldat des Rates. In meiner Panik habe ich es geschafft ihn zu überreden mich zu meinen Schwestern zu führen. Sie sahen...schrecklich aus. Die hälfe ihrer Gesichter fehlten, ihre Haare waren rasiert und sie waren nur noch Haut und Knochen. Nach ein paar besuchen beim Psychater (die meistens damit endeten, das der arme Doktor mit verbrannten Haaren aus dem Gebäude rannte) geht es ihnen wieder besser aber ich glaube nicht das sie sich jeh von diesem Schock erholen werden.
"Ich will das du mir einen kleinen Gefallen tust." Riss der Dämon mich aus meinen Gedanken.
"Was für einen Gefallen?" Meine Stimme ging bestimmt zwei Oktaven höer.
Das Grinsen, das mir der Dämon schenkte war angsteinflößend.
"Ich will das du jemanden für mich umbringst." Ich verschluckte mich an meiner eigenen Spucke.
"Was?" Krächste ich.
"Diese kleine Gabe die du hast könnte mir sehr nützlich sein. Ich habe Zahlreiche Feinde die versuchen mich so schnell wie möglich unter die Erde zu bringen. Mächtige Feinde, die ich nicht für immer von mir fern halten kann. Ich bin ein Ausgestoßener der nach Rache sucht."
"Was habe ich davon?" Meine Stimme war nichts weiter als ein Flüstern.
"Ich werde dich gehen lassen. Ich weis das du mir nicht glaubst, aber du hast keine Wal. Entweder du nehmst den Job an oder ich bringe dich um." Sagte der Dämon in einer Monotonen Stimme.
Da gab es wirklich nicht viel nach zu denken."Wen soll ich umbringen?" Die Worte fühlten sich falsch in meinem Mund an. Diese ganze Situation fühlte sich falsch an.
Adam seufzte."Ich muss zugeben, ich habe dieses Problem erst ein mal in die Welt gesetzt. Ich dachte ich könnte sie Kontrolieren, sie auf meine Seite bringen. Aber sie war zu Sturr, hat sich gegen die Verwandlung zu einem Dämon gesträubt. Und jetzt ist sie für mich unerreichbar. Also, wie jedes andere gescheiterte Experiment muss sie eliminiert werden. Ich will das du den Hybriden Serena umbringst, meine Liebe."
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Dämonen Wut
FantasyKalia Macheri gehört zu dem gefährlichsten der drei Hexen Clane, dem Macheri Clan oder von ihren Feinden liebevoll auch 'Die Gruppe verrückter Schlampen die sich nur mit einem Messer bewaffnet in die Schlacht stürzen' genannt. Die Macheri Hexen sind...