Mit einem Seufzen ließ sie die Tür hinter sich ins Schloss fallen, ließ sich dagegen sinken und bedeutete Zayn innezuhalten.
„Warte mein Schöner."
Verwirrt sah er zu ihr auf, doch statt sich weiter auszuziehen, sankt er gänzlich auf seine Knie.
„Das war bisher ein sehr intensiver Tag." Kraftvoll stieß sie sich von der Tür ab, nachdem sie sich ihrer Stiefel entledigt hatte und ließ sich vor ihm in die Hocke sinken. „Du hast heute viele Dinge getan, von denen Du nicht wusstest, dass Du sie wirst tun müssen und mehr erlebt, als ich mir manchmal in einer Woche zumute, darum möchte ich Dir die Wahl lassen Zayn. In zwei Stunden werde ich Besuch erhalten und zwar von einem Mann, der mir etwas bedeutet. Mein eigentliches Vorhaben war, Dich dazu zu zwingen hier zu bleiben, doch Du hast viel zu verarbeiten und uns bleibt keine Zeit, das erlebte zu reflektieren. Darum sehe ich von meinem Vorhaben ab, Dich dazu zu zwingen." schon bevor sie weitersprechen konnte, sah sie, wie er ängstlich die Augen aufriss und zitternd den Kopf schüttelte. Noch im Ansetzen zum weitersprechen grätschte er ein: „Bitte Herrin, bitte schickt mich nicht weg, bitte." Seine Worte veranlassten, dass sie die Augenschloss und sich sammelte, eh sie, ohne die Lider zu heben sprach:
„Unterbrich mich nie wieder! Jetzt sind es schon dreißig Streiche auf Deiner Uhr." Ruckartig erhob sie sich wieder und fasste, wie so oft, in sein Haar um seinen Blick zu erzwingen. „Gut, dann anders Mr Ungeduld. Du wirst nun gehen, Den Anzug reinigen und Dich duschen. Danach wirst Du Dir eine Tasche packen. Ich wünsche, dass Du eine Anzughose trägst und ein makellos weißes und gebügeltes Hemd. Ich werde Dir den Latexkragen nun nehmen und gegen den aus Leder ersetzen, wenn Du Deine Alltagskleidung an hast. Ich werde Dir einen Platz in meinem Schrank frei machen, an welchem Du Deine Kleidung unterbringen kannst. Bevor Du jedoch herkommst, wirst Du einkaufen gehen und ich wünsche, dass Du gegessen und getrunken hast.
Maxim wird da sein, wenn Du wiederkommst und Du wirst wortlos in die Küche gehen und für uns kochen. Ich wünsche Filetsteak, vom Angusrind, gebratene Pfifferlinge, Herzoginnenkartoffeln und eine Soße aus dem Bratensatz mit grünen Pfefferkörnern. Du wirst einen guten Merlot besorgen und zwar eine Flasche, die wirst Du zum kochen verwenden. Dazu bringst Du mir acht Flaschen Corona und zwei unbehandelte Zitronen mit. Ach und eine Packung Katzenleckerchen, etwas teures bitte, am besten aus Fisch."
Verwirrt sah er sich um, unterbrach sie aber nicht.
Dein Schlafplatz wird heute neben der Couch sein und weil Du meintest mich unterbrechen zu müssen, wirst Du nur eine Wolldecke und kein Kissen dazu nutzen. Du wirst mir nun außerdem Deinen Sklavenschwanz präsentieren, damit ich ihn sicher wegschließen kann und zwar erneut im Haifischkäfig. Du wirst weder die Küche, noch Deinen Schlafplatz verlassen, an dem Du, wenn Du uns das Essen serviert hast, angezogen knien wirst. Zum schlafen darfst Du Dir eine bequemere Hose anziehen, aber oberkörperfrei bleiben. Du wirst zu keinem Zeitpunkt sprechen, es sein denn ich fordere Dich dazu auf. Auch wirst Du das Bad nur dann aufsuchen, wenn Maxim und ich Deinen Weg dorthin nicht kreuzen. Du wirst ein dienender, zufriedener Schatten sein, der sich nie im Vordergrund aufhalten wird und Maxim und mich in keiner Weise stören wird. Was Du auch hörst, Du wirst mein Schlafzimmer nicht betreten. Außerdem erwarte ich, dass morgen um Zehn ein opulentes Frühstück auf dem Tisch draußen stehen wird. Bei Regen wirst Du hier drinnen aufdecken. Die Küche wird zu jedem Zeitpunkt so sauber sein, dass Du dort vom Boden essen kannst. Hast Du das alles verstanden Zayn und ist Dein offensichtlich so eingeschränkter Verstand, der sich nicht einmal einfache Höflichkeitsregeln merken kann, dazu fähig sich alles zu merken, oder muss ich Dir unnützem Bastard aufschreiben was ich wünsche?" Schluckend wartete er einen Moment, ob sie noch etwas hinzuzufügen hätte und erwiderte dann: „Nein meine Herrin. Ich werde euch, wenn ich alles aufgetragene erledigt habe, Filetsteak vom Angusrind mit Pfeffersoße, Pfifferlingen und Herzoginnen Kartoffeln zubereiten. Wünscht ihr einen Salat dazu Mistress?" Drohend verstärkte sie den Griff in seinem Haar und zischte: „Wenn ich Salat wollte, glaubst Du nicht, ich hätte ihn erwähnt?" Nun war es an Zayn für einen kurzen Moment die Augen zu schließen eh er flüsterte: „Ja meine Herrin, das hättet ihr.
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Mistress?
General FictionEs gibt Menschen, die gleichen einem Geschenk. Sie tragen Dich auf Händen, lesen Dir jeden Wunsch von den Augen und sind dankbar für Deine Aufmerksamkeit. Kira hat das große Glück diese Geschenke ihre Kunden nennen zu dürfen. Auch wenn sie oft Straf...