Mit blauen Handschuhen, den Zopf unter der OP-Haube verborgen, Kittel und Mundschutz betrat sie die Praxis durch den hinteren Eingang des Zimmers. Ruuki saß zitternd vor dem Untersuchungstisch, als sie strammen Schrittes auf die Beiden zutrat.
„Na wen haben wir denn da? Ruuki, ich entnehme Deiner Akte, dass ich Dich auf Zuchteignung untersuchen muss und Du hier mein Schöner, willst Du etwa ach Zuchtrüde werden, oder leistest Du Deinem Freund nur Beistand?"
Sacht drückte Luuk sich an den Dobermann, der abermals leise winselte. „Ich seh schon, ein weiterer Feigling. Dagegen hilft nur eine harte Hand. Auf den Tisch Ruuki, oder ich mach Dir Beine!"
Ruuki weigerte sich, drückte sich in eine Ecke und winselte, was die Ärztin dazu veranlasste hinter sich zu greifen, ein stachelbewehrtes Würgehalsband zu nehmen und es vor ihnen klimpern zu lassen. Drohend ging sie auf den Dobermann zu und wieder überraschte Luuk sie, als er an ihr vorbei und auf den Tisch sprang. „Na da sieh an. Mir scheint Du hast einen mutigen Freund mein jämmerlicher Köter. Vielleicht eignet er sich ja sehr viel besser zur Zucht als so ein feiges Häschen wie Du."
Ausgiebig streichelte sie Luuk, kraulte ihn am Kopf, fuhr über seinen Rücken bis hin zur Rute und zupfte leicht daran, was Luuk zum winseln brachte.
„Bei ihm stehen beide Ruten, siehst Du das unnützer Kläffer? Er wird sicherlich heute noch abgemolken, aber Du? Du traust Dich ja nicht mal auf den Tisch!"
Mit dem Stethoskop begann sie Luuk abzuhören, strich mit der Hand über seinen Bauch und umschloss dann prüfend den Schaft, wog nachdenklich seinen Hoden und kraulte ihn dabei sanft am Hals. „Ja Du bist ein ganz braver, nicht wahr? Und so ein hübsches Tier. Die Hündinnen werden sicherlich allein bei Deinem Anblick läufig."
Seinen Schaft entlassend nahm sie sein Gesicht in die Hände und musterte ihn eindringlich, zog seine unteren Augenlider herab, öffnete seinen Mund, indem sie die Daumen gegen die Mundwinkel drückte, zog seine Zunge heraus und betrachtete seine Zähne. „Was für ein artiger Hund Du bist und so gut gebaut und gepflegt. Dich könnte ich ohne Bedenken auf meine Hündin lassen. Doch jetzt zu Dir, willst Du weiter das jämmerliche Häschen sein oder mein stolzer Dobermann, der die Hündinnen decken darf?"
Mit einem Klaps auf seinen Hintern, deutete sie Luuk den Tisch zu verlassen und er kroch aufmunternd mit dem Kopf stoßend, auf Ruuki zu.
Nur widerwillig näherte sich der Aufgeforderte dem Tisch, doch auch er sprang schließlich hinauf und verharrte zitternd.
„Du kannst also doch ein braver Junge sein, hm? Na dann lass uns mal sehn, ob Dein Herrchen recht hat und Du Dich zur Zucht eignest."
Sorgfältig begann Kira den Rüden zu untersuchen, hörte ihn ab, checkte Augen, Gebiss und Wirbelsäulenstellung und leise winselnd ließ Ruuki es geschehen. Anders als bei Zayn, ließ er jedoch keine Erregung erkennen, kauerte sich ängstlich zusammen und winselte als die Ärztin ihn ansprach: „Dann wollen wir mal Deine Temperatur messen mein kleiner Köter." Den Reißverschluss unter der Rute öffnend entblößte sie die Halterung derer. Seine war um einiges größer als die, welches sie Zayn tragen ließ, auch wusste sie, dass sie mit einem Penisring verbunden war, den er Kira per Fernsteuerung vibriren lassen konnte, um ihn zu belohnen. Behutsam führte sie das Fieberthermometer trotz des Plugs in die Enge seines Anus und ließ ihn damit erneut winseln. „Das machst Du ganz fein mein Kleiner und das ganz ohne Maulkorb. So ist er brav." raunte sie beruhigend, während sie fortfuhr seine Temperatur zu ermitteln. Unruhig wand Ruuki sich vor ihr, ließ es aber dennoch geschehen. Für gewöhnlich schnappte er dabei nach ihr, um Strafe zu erhalten, aber es mochte an Luuk liegen, dass er darauf wohl heute verzichtete. Das Thermometer nach dem Piepsen entnehmend musterte sie zufrieden die Temperatur. „Das war sehr gut mein Guter. Dann bleibt mir nur noch Deine Fortpflanzungsorgane abzutasten, das wird ein wenig unangenehmer, als das Fiebermessen." wieder fiepste Ruuki auf und sie legte eine Hand in seinen Nacken, drückte ihn runter, während sie ihren behandschuhten Zeigefinger vorsichtig am Plug vorbei in ihn führte. Bedrohlich knurrte der Rüde doch es war erneut Luuk, der ihm beistand, seine freie Zunge über das maskierte Gesicht des Rüden gleiten. Augenblicklich beruhigte der Rüde sich, während die Hand sich aus seinem Nacken löste und an seinem Bauch hinabglitt, um ihn mit sanften Fingern zu umfassen und zu stimulieren, während ihre freie Hand in die Kitteltasche glitt und sie belohnend Plug und Ring vibrieren ließ. Beinah schnurrend spürte sie, wie schnell er in ihrer Hand an Größe gewann und den Kopf Luuk zuwandte. In dieser Position erreichte dieser auch das Gesicht des Untersuchten und leckte ihm beruhigen über die Lefzen. Deutlich sah sie den Rüden unter ihren Berührungen erzittern und zog sich behutsam zurück. „Das sieht sehr gut aus, ich denke Du wirst ein wunderbarer Deckrüde sein mein Guter."

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Mistress?
Algemene fictieEs gibt Menschen, die gleichen einem Geschenk. Sie tragen Dich auf Händen, lesen Dir jeden Wunsch von den Augen und sind dankbar für Deine Aufmerksamkeit. Kira hat das große Glück diese Geschenke ihre Kunden nennen zu dürfen. Auch wenn sie oft Straf...