Sie konnte es nicht... wieso konnte sie diesem Widerling nicht seine Grenzen aufzeigen? Beinahe sanft glitt ihre Hand an seinem Schenkel hinauf, während sie damit begann seinen Hoden zu massieren und zu ihrem eigenen Entsetzen, seinen gewaltsam eindringenden Schwanz nicht nur ertrug, sondern schluckte, ihn tiefer brachte, sich von im kontrollieren ließ, während er die Enge ihrer Kehle füllte. Sein Griff in ihrem Haar verfestigte sich, doch nicht um sie zu restriktieren, sondern weil sie ihn zu überwältigen schien. Seinen Kopf in den Nacken werfend entkam ihm ein gut hörbares: „Oh FUCK! Scheiße Prinzessin..." während ihre eine Hand ihn weiter massierte und die Andere an der Rückseite seines Schenkel hinauffuhr. Er wollte wissen, wie hart Erregung sein kann. Auch das konnte er haben.
Mit einem Ruck zog sie sich von ihm, rang geräuschvoll nach Atem, begann an ihm zu saugen und zu lecken, ehe sie die Lippen so fest um ihn schloss und abermals unbarmherzigen Unterdruck erzeugte, dass er ein deutliches Wimmen nicht unterdrücken konnte. Spürbar begann er sich vor ihr zu winden, schien die Vielzahl der Eindrücke kaum auszuhalten, die ihm Hände, Zunge und Lippen zukommen ließen, während sie in wechselndem Takt mal schnell, dann wieder intensiver und schließlich gänzlich an ihm hinab glitt, ihn wieder und wieder auch mit harten Schluckbewegungen in den Wahnsinn zu treiben versuchte, nur um sich zurückzuziehen, wenn sie spürte, dass er zu pumpen beginnen wollte. Die freie Hand dabei fest in den Stoff über seinem recht knackigen Hintern grabend, setzte sie zusätzliche Schmerzimpulse, die er mehr als nur zu genießen schien. Sein Stöhnen nahm etwas animalisch beinahe gequältes an, doch wenn er den Blick auf sie hinab richtete, meinte sie, ein unbändiges Feuer in seinen Augen erkennen zu können, das Zayn ehrfürchtigen Begehren erschreckend ähnelte.
„Scheiße, ich weiß warum er Dir zu Füßen kriecht." Keuchte er japsend, als sie einen weiteren Wechsel im Tempo vollzog, so hart um ihn geschlossen, als wolle sie ihm seine Säfte ohne sein Zutun entreißen.
Der griff in ihrem Haar nahm etwas schmerzhaftes an, doch sie auf sich zu schieben, schien ihm schon lange nicht mehr zu reichen, nachdem sie ihm zeigte, was er wirklich haben konnte und so wimmerte er erneut und zu ihrem völligen Erstaunen: „Bitte Kleines...!"
Ein Grinsen unterdrückend presste sie seinen Schaft tief in ihre Kehle, massierte ihn durch fortwährendes Schlucken und ließ zu, dass das Pulsieren an Kraft gewann. Unter der Gewalt ihres Mundes schoss er auf die Zehenspitzen, während er ihren Kopf umklammerte und sich in letzten, heftigen Stößen, tief in ihren Rachen ergoss, nur um sie gleich darauf von sich zu schleudern und hektisch nach Atem zu ringen.
„Du verdammte Hexe!" schrie er, während er seinen noch immer harten Schwanz fest umschlossen hielt.
Elegant brachte Kira sich auf die Knie und senkte den Blick, raunte heiser: „Vergebt mir Master, wenn es euch nicht gefallen haben sollte."
Mit zwei großen Schritten war er bei ihr, griff ihr erneut ins Haar und bog ihren Kopf weit in den Nacken zurück, die Kapuze zurückstreifen zeigte er nur eine Winzigkeit mehr von seinen Augen. Irritiert stellte sie fest, dass sie ihr unfassbar vertraut vorkamen, doch sie hätte ihre Hand darauf verwettet, dass sie ihn nicht kannte.
„Es tut mir leid für ihn, dass er Dich nicht haben kann, aber ich werde Dich ganz sicher behalten, Prinzessin." Eine Hand über ihre Augen legend spürte sie kurz darauf seinen heißen Atem auf ihrer Haut, bevor er die warme, weiche Zunge über ihren Hals gleiten ließ und nah ihres Ohres raunte: „Wenn ich wiederkomme werde ich herausfinden, ob Du überall so gut schmeckst, Hexe. Aber jetzt sei brav und halte die Augen geschlossen, dann wirst Du nicht nur genug Wasser, sondern auch etwas zu essen bekommen. Das bisschen was ich Dir geben konnte, wird Dir sicher nicht reichen." Deutlich spürte sie sein anzügliches Grinsen an ihrer Haut, ehe er ihr einen beinahe zärtlichen Kuss auf den Hals hauchte.

DU LIEST GERADE
Mistress?
Ficción GeneralEs gibt Menschen, die gleichen einem Geschenk. Sie tragen Dich auf Händen, lesen Dir jeden Wunsch von den Augen und sind dankbar für Deine Aufmerksamkeit. Kira hat das große Glück diese Geschenke ihre Kunden nennen zu dürfen. Auch wenn sie oft Straf...