Kapitel 33

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Langsam zog sie ihn zu sich und auf die Füße und in ihre Arme, öffnete dem bebenden Mann den Knebel und löste ihn behutsam aus seinen Lippen. Da er kaum fähig war zu gehen, ließ sie Wasser in die Wanne laufen und er überraschte sie erneut, als er sich neben der Tür in die Knie sinken ließ. Ihr Kleid abstreifend hielt sie ihm den verschnürten Fuß hin und er begann mit zitternden Fingern, die haltenden Knoten zu lösen, bis er mit zärtlichen Berührungen seiner Fingerspitzen an den schwindelerregend hohen Absatz glitt und den edlen Schuh von ihrem Fuß zog. Dies wiederholte er nicht weniger zärtlich auch an ihrem anderen Bein und verharrte schweigend auf den nächsten Befehl.

Sieh mich an mein wunderschönes Juwel. Siehst Du, was Dein Anblick, Deine Hingabe, das süße Lied Deines Leids mit mir gemacht haben?" fragte sie sanft und er hob tatsächlich langsam den Blick an sie. „Ich habe Dich erregt Mistress." flüsterte er tonlos und sie reichte ihm neuerlich die Hand, um ihm zu signalisieren, dass er sich erheben soll. Behutsam legte sie seine Hand auf die vollkommen durchnässte Spitze ihres Slips und raunte: „Viel mehr als nur erregt mein Schöner. Du hast mich tief berührt und mir geschenkt, was sonst niemand mir schenken kann oder darf. Zieh ihn mir aus Zayn." Ehrfürchtig glitten seine Finger die feine Spitze des Höschens hinauf, streiften ihre verhüllten Lippen, weiter über ihre verborgene Perle, bis über den Venushügel.

Es schien ihm kaum möglich, den Blick zu heben, schaffte es nicht, das Zittern seiner Finger zu kontrollieren, als er diese unter den Bund hakte und ihr Höschen langsam ihre Schenkel hinab streifte.

Das machst Du sehr gut, mein Schöner. Nun öffne meinen BH und steig zu mir in die Wanne."

Es dauerte einen Moment, bis er die Häkchen gelöst hatte, doch stand sie schließlich vollkommen entblößt vor ihrem zitternden Geschenk, ehe sie seine Hand griff und ihn mit sich in die Wanne zog.

Das Wasser ist nur lauwarm, ich hoffe Du erträgst es auf Deiner gereizten Haut."

Lächelnd, ohne ihn aus den Augen zu lassen, stieg sie über den Rand und ließ sich ins Wasser gleiten.

Einige Augenblicke stand er nur da, kaum fähig sich zu bewegen, doch als sie seine Hand griff, schaffte er es, zu ihr ins Wasser zu steigen und unter einem Zischen seinen Rücken an ihre Brust zu lehnen.

Liebevoll bettete sie seinen Kopf an ihrer Schulter, schaltete den Duschkopf an und ließ das warme Wasser vorsichtig erst über seine Schultern fließen, bis sie sich in seinem Nacken höher arbeitete und schließlich sein Haar unter dem weichen Strahlen durchzukneten begann.

Noch lag er steif in ihren Armen, schien sich nicht sicher ob er es genießen durfte, oder ob sie ihn wegschicken würde, doch unter zarten Küssen auf seinen noch immer rasenden Puls hauchte sie: „Jetzt gehörst Du wirklich mir und niemand wird Dich je wieder von meinen Füßen entreißen können, außer Dein Wunsch mich verlassen zu dürfen. Ich bin sehr dankbar und unfassbar stolz, Dich besitzen zu dürfen, Zayn."

Den Brausekopf weglegend, griff sie nach dem Shampoo und begann seine Haare einzuschäumen. Wohlig brummte er unter ihren geschickten Fingern und der Bass seiner Stimme brachte jede Faser ihres Körpers zum schwingen.

Niemand meine Göttin? Du wirst mich nicht wegschicken?" lächelnd schüttelte sie den Kopf, hauchte einen weiteren Kuss auf seine Schulter und legte die Hand an seine Stirn, um seine Augen vor dem abspülenden Schaum zu schützen. „Niemand mein Schöner. Du wirst mich zu meinen Sessions begleiten, zu Geschäftsterminen, zur Schönheitsbehandlungen und auf jede Reise, wenn Deine Termine es zulassen. Ich will Dich Tag und Nacht um mich wissen und jeden Deiner Schritte kontrollieren können. Wirst Du auch das für mich ertragen, mein tapferer Sklave? Oder wirst Du unter der stetigen Nähe, die Deine Mistress wünscht verkümmern, weil Du Dich nach Freiheit sehnst?"

Mistress?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt