Augenblicklich trat sie an seine noch immer leicht geöffnete Kehrseite und da die Eiswürfel schon angeschmolzen waren, nahm sie gleich beide der Verbliebenen und drückte sie ohne zu zögern nacheinander in die heiße Enge seines bebenden Körpers. Ein lautes, ungezügeltes Keuchen, beinah Zischen, war seine Antwort darauf, da sie für den Moment davon absah, den Knebel wieder anzulegen. Ihr Ziel war es, ihn zu quälen, zu sehen, wie weit sie gehen konnte, wie viel Schmerz und Empfindungen nacheinander er ertragen konnte, aber hier ging es nicht darum, ihm das Gefühl der erstickenden Angst zu schenken.
„Hmmm, wirst Du es schaffen, Deinen Mund auch unverschlossen zur Ruhe zu zwingen, wenn ich Dich meine Härte spüren lasse?" fragte sie nachdenklich und setzte eine größere Anzahl schneller, leichter Hiebe auf seinen freischwingenden Hoden. Scharf sog er die Luft ein und keuchte mit deutlichem Schmerz in der Stimme: „Ich will es für euch versuchen, meine Göttin."
Da war sie wieder, die Bezeichnung ihrer Person, von der nur er es schaffte, dass sie ihr sofort und mit einer Heftigkeit in die Pussy fuhr, dass sie Mühe hatte sich nicht zusammen zu krümmen und selbst in den Schritt zu greifen, um das intensive Gefühl zumindest etwas abzufedern. Seine nur leicht geröteten mit der behandschuhten Hand umfassend beugte sie sich weit über seinen gebundenen Körper, ließ ihn am Rücken erst ihre Lippen spüren und hauchte: „Sag das noch einmal." während ihre Hand ihn fordernd, aber behutsam massierte. „Ich will es für euch versuchen, meine Göttin." keuchte er, nun mit mehr ungezügelter Erregung in der Stimme, was sie dazu veranlasste, ihre Zähne in seine Schulter zu graben und ihn fester zu massieren.
Schluckend verkniff sie sich eine Erwiderung, er sollte ihre Erregung noch nicht aus ihrer Stimme heraushören können. Nur schwer ließ sie von ihm ab, hörte sein frustriertes Stöhnen, als sie so kurz vor seiner Erlösung aufhörte, trat an den kleinen Beistelltisch, an welchem sie zu beginn eine weiße Stumpenkerze entzündet hatte und nahm das tückische Spielzeug, in welchem sich schon eine große Menge geschmolzenen Wachses gesammelt hatte.
„Weißt Du mein Schöner. Du siehst unfassbar appetitlich aus, mit deiner ölig, nassen, leuchtend roten Haut auf dem Rücken und deinem kleinen, zuckenden Arsch. Aber ohne Kristall bist Du so ungeschmückt, findest du nicht auch?
Nur ganz sacht und mit einem recht hohen Abstand, ließ sie die ersten Tropfen noch wahllos auf seinen Rücken tropfen. Zischend kniff er die Lippen zusammen und sie sah deutlich, wie schwer es ihm fiel, nicht laut zu schreien.
„Ob ich es schaffe, Dir mein Herz auch auf dem Rücken und Deinen Arschbacken zu schenken? Was meinst Du mein Schöner? Ist meine Hand ruhig genug bei Deinem wundervollen Anblick, um Dich so zu schmücken?"
Wimmernd nickte er und nach schwerem Schlucken keuchte er: „Ganz sicher... meine Mistress."
Die Unterlippe zwischen die Zähne gezogen begann sie erneut, die Kerze nur minimal zu kippen, allerdings ein gutes Stück tiefer als bei den ersten Tropfen. In einem dünnen Rinnsal ließ sie das Wachs in einer nahezu perfekt geformten Herz auf seinen Rücken tropfen. Zayn versuchte vergeblich seinen Schrei an seinem Arm zu ersticken, doch es gelang ihm nicht gänzlich und so gellte er beinahe ungezügelt in den Raum, als das heiße Wachs sich derart großzügig auf seine schon geschundene Haut ergoss. „Na, na, na..."
weiter kam sie nicht, denn sofort bettelte Zayn: „Bitte... bitte meine.... Meine Gö... Göttin... ver... verschließt mei... meinen Mund." Den Kopf in den Nacken werfend, verbiss sie sich ein weiteres Stöhnen und war froh darüber, dass seine verbundenen Augen verboten waren, zu sehen, wie sehr er sie traf. Ohne zu zögern griff sie den Knebel, trat an seinen Kopf und fauchte mit aller Härte die sie aufbringen konnte: „Mund auf du unwürdiger Hund!" artig folgte er ihrem Befehl und sie verbiss sich ein weiteres Stöhnen, als er sich erneut würgend verkrampfte, während sie ihm rücksichtslos den kurzen Gummischwanz zwischen die glänzenden Lippen rammte. „An Deiner Aufnahmefähigkeit werden wir unbedingt arbeiten müssen Slut, das wird wohl eine Deiner ersten Lektinen an Dich werden."
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Mistress?
Genel KurguEs gibt Menschen, die gleichen einem Geschenk. Sie tragen Dich auf Händen, lesen Dir jeden Wunsch von den Augen und sind dankbar für Deine Aufmerksamkeit. Kira hat das große Glück diese Geschenke ihre Kunden nennen zu dürfen. Auch wenn sie oft Straf...