A/N
Ich weiß es mag merkwürdig erscheinen, in einem solchen Buch, in welchem anfangs eine eindeutige Triggerwarung vorherging und in dem vieles thematisiert wird, dass manch einem nicht normal erscheint, noch einmal so massiv und wenig immersiv eine erneute Warnung zu geben, aber der Teil den Maxim nun beobachtet enthält eine Spielart, die viele nicht ertragen können.
Wenn Euch sexualisierte Gewalt in gemeinsamen Konsens (Rape-play) zu viel ist, dann lest erst nach dem Ende der Warnung weiter. Meine Geschichte soll ein Safe-space für alle sein und vor allem das was sie ist, eine Geschichte, die Euch die Zeit vertreibt, Euch fesselt und Spaß macht.
Maxim:
Die Intensität des Schrittes, mit dem mein Kätzchen über die Flure schritt verriet mir, dass ihr Gespräch mit Liz nicht nach ihren Wünschen gelaufen war. Was sie dort besprochen hatten, entzog sich meiner Kenntnis, da David sich schlicht weigerte, das Büro seiner Herrin auszuspähen. Ich konnte ihm diese Grenze zugestehen, denn Kira hielt sich dort eher selten auf. Jetzt interessierte es mich jedoch um so brennender, was sie derart aufbrachte, dass die Wut in ihrem Blick glitzerte, als sie die Hand hob um gegen die Tür zu Klopfen. Etwas schien sie zurückzuhalten, doch erst das Einschalten des Tons der Sektion, die auch das kleine Lehrerzimmer beinhaltete, ließ mich erkennen, was sie zurückhielt. Deutliche Kampfgeräusche waren zu hören, gewimmertes Flehen einer Frauenstimme, die ich erst erkannte, als ich zur Perspektive des Lehrerzimmers wechselte. Es war eine der beiden dunkelhaarigen, noch jüngeren Schülerinnen, die ein Auge auf Kiras Sklaven geworfen zu haben schien, die sich in einer Situation befand, die mich sofort erkennen ließ, warum mein Kätzchen stockte.
Penny, so hieß sie, glaube ich, befand sich von einer sehr viel größeren, dunklen eindeutig männlichen Gestalt in die Ecke gedrängt. Ihr Makeup lief ihr in schwarzen Spuren über die Wangen, während sie flehend aufsah. Zwar konnte ich nicht sicher erkennen, um wen es sich bei der dunklen Gestalt handelte, aber die in Leder gekleidete Hand und die Statur offenbarte mir schnell den einzig männlichen Lehrer des Institutes. Dieser schien sich von den Tränen des Mädchens nicht erweichen zu lassen, doch es sah nicht nach einer Strafe aus, was dort geschah. Sie wehrte sich offensichtlich gegen ihn, als er mit einer beinahe beiläufigen Bewegung die dünne Bluse ihrer Schuluniform zerriss und sich die große, behandschuhte Hand fest um die Brust des Mädchens schloss. „Das ist das was kleine Schlampen wie Du wollen, tu nicht so!" hörte ich ihn zischen und augenblicklich fluteten eine Menge Botenstoffe meine Blutbahn. Ich mochte ein Arsch sein, aber Gewalt gegen Frauen war für mich eine rote Flagge. So griff ich, ohne den Blick von dem groben Übergriff zu nehmen zum Mobil und rief meinen Besten an, damit er der Szene ein Ende machte und meinem Kätzchen zur Seite stand, falls sie sich entschied die Tür zu durchschreiten, denn ganz offensichtlich bekam auch sie mit, dass dahinter etwas ganz und gar nicht im Interesse des Institutes verlief.
Fast schon entsetzt hörte ich, wie der ältere Mann das wimmernde Mädchen in die Knie zwang, während er seine Hose öffnete. „Das ist es, was Du verdienst Du widerliche Hure. Du hättest um meine Gunst betteln können, aber nein..." Und damit riss er ihren Kopf brutal am Haar in den Nacken und hielt ihr sein Gemächt ins Gesicht. Die Gegenwehr des Mädchens erstarb nicht, so dass ich Belfort ausholen sah, um sie zu ohrfeigen, bevor er seinen Gürtel zog, um ihr mit sehr geschickten Bewegungen die Hände auf dem Rücken zu binden, eh er das Mädchen bäuchlings auf den Tisch stieß. „Du verfickte Schlampe wirst mich nur beißen, die Ehre mich zu schmecken, verdienst Du nicht. Ich sollte Dir Deinen süßen Arsch aufreißen, aber damit beschmutze ich mich nur an Dir dreckigem Stück schwanzgeile Fotze, die doch sowieso jeden an sich ranlässt."
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Mistress?
General FictionEs gibt Menschen, die gleichen einem Geschenk. Sie tragen Dich auf Händen, lesen Dir jeden Wunsch von den Augen und sind dankbar für Deine Aufmerksamkeit. Kira hat das große Glück diese Geschenke ihre Kunden nennen zu dürfen. Auch wenn sie oft Straf...