Deutlich erregt trat sie in ihr Schlafzimmer, zog sich einen raffinierten, schwarzen Spitzenslip und die passende Korsage dazu an, um sich dann in eine hautenge Lederhose zu kleiden. Das blieb vorerst alles an Kleidung, die sie zu tragen gedachte. Wenn sie das Haus mit Zayn verließe, dann würde sie eine geschlossene Lederjacke darüber ziehen, aber hier und in ihrem Studio, wenn sie Max empfing, bliebe sie genau so.
Da Max sich im Studio in Ruuki verwandeln würde, fand sie es nur gerecht ihm heute einen Spielpartner anzubieten und so entnahm sie neben den ledernen Manschetten für Arme und Beine, auch ein Hundehalsband und einen kleinen aber heimtückischen Analplug, der in eine kurze Hunderute endete. Das Gemeine an dem Spielzeug war, dass sie es per App wedeln lassen konnte, was nur dadurch hervorgerufen wurde, das im Plugteil ein kleiner Antrieb dafür sorgte, dass er nicht nur vibrierte sondern sich auch ineinander verdrehte, was durchaus stimulierend sein konnte. Außerdem nahm sie einen schlichten Haarreif mit Hundeohren mit, denn auch wenn Petplay kein Wunsch von ihm war, lag es in ihrem Ermessen, wie sie ihn strafte. In seiner Liste standen jedoch beschämende Aufgaben und so zog sie unter wölfischen Grinsen ihre Unterwäscheschublade erneut auf und entnahm einen vollkommen durchsichtigen Spitzenslip.
Sich die Lippen leckend trat sie wortlos an ihm vorbei auf die Terrasse und ließ sich in einem der bequemen Stühle nieder in denen sie gestern noch mit Maxim dem Sonnenuntergang genoss. Bedächtig breitete sie die mitgebrachten Dinge auf dem Tisch aus und betrachtete amüsiert seinen Versuch, sich ihr auf Knien zu nähern.
Geduldig wartete sie ab, bis er, mit stolz erhobenem Schwanz vor ihr zum knien kam und ihr mit gesenktem Blick die Tasse dampfenden Tees hinaufreichte.
Auf den Tisch deutend, legte sie eine Hand an seine Wange und gurrte zufrieden: „Das hast Du gut gemacht mein Schöner. Nun nimm die Hände auf den Rücken und lass Dir Dein Halsband für heute umlegen.
Ich weiß, dass Petplay nicht zu Deinen aufgelisteten Wünsche zählt, aber da Du mir freie Hand lässt und ich Dich mit zu meiner Session heute nehmen werde, wirst Du zur Strafe mein Hündchen sein, nicht wahr?" Entsetzt keuchte er auf, sah sie ungläubig an und nickte langsam, was ihm einen sachten aber sicherlich spürbaren Tritt mit der Rückseite des nackten Fußes gegen seine prallen Hoden brachte. Erschrocken keuchte er auf und krümmte sich zusammen, sicherlich mehr vor Schreck, als vor wirklichem Schmerz. „Ja Herrin, ich will euer braves Hündchen sein, solange ihr wünscht und danke für die Strafe." keuchte er gepresst. Eine Hand in seinem Haar vergrabend bog sie sacht seinen Kopf in den Nacken und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. „So ist es brav." behutsam ließ sie die Zehen über seinen Schaft hinaufstreichen und sah ihn erzittern. „Bitte Herrin... ich versage... wenn... ihr das... das tut." Grinsend musterte sie ihn, den Kopf weiter an den Haaren zurückgebogen und schob dann die Unterlippe vor. „Oh nein, wir haben doch noch nicht einmal angefangen mit einander zu spielen. Nun gut, kommen wir zu Deinem Outfit für heute, bevor es zu spät ist." sprach sie gehässig und griff zum Halsband, um es ihm in geübter Bewegung umzulegen. „Streck Deine Hände vor und wenn sie Deine Manschetten tragen, dann erheb Dich und stell Deinen Fuß auf die Armlehne." sprach sie mit einer unglaublichen Sanftheit in der Stimme. Artig folgte er ihren Anweisungen und sie legte Manschette nach Manschette um. „Und jetzt mein Schöner, dreh Dich um und präsentiere mir Deinen süßen Arsch, so wie Du es gestern gelernt hast. Erinnerst Du Dich?"
Eilig wendete er sich um und neigte sich vor, eh er wimmernd die Hände an die Pobacken legte und sich für sie aufspreizte. Genüsslich sog sie den Atem ein und raunte. „Vielleicht werde ich Dich irgendwann zur Strafe in diesen süßen Arsch ficken, was denkst Du, wird Dir das gefallen? „Nein... Herrin." wimmerte er leise, während sie die Tube Gleitgel öffnete und behutsam seinen Anus bestrich.
Entsetzt keuchte er auf, wagte aber nicht, sich aus seiner Position zu lösen, was ihre Mitte mit einem allumfassenden Kribbeln erfüllte. Oh Zayn würde sie nicht lange widerstehen können, das war ihr jetzt schon klar. Auch wenn sie einen anderen Vorsatz getroffen hatte, erregte seine gefügige, unschuldige Art sie viel zu sehr, um sich nicht danach zu sehnen, wie er ihr seine Zunge schenkte.

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Mistress?
General FictionEs gibt Menschen, die gleichen einem Geschenk. Sie tragen Dich auf Händen, lesen Dir jeden Wunsch von den Augen und sind dankbar für Deine Aufmerksamkeit. Kira hat das große Glück diese Geschenke ihre Kunden nennen zu dürfen. Auch wenn sie oft Straf...