Kapitel 26

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A/n

Hallo geneigte lesende Person,

heute gibt es meine Anmerkung mal vorweg, weil ich mich etwas traue, das für gewöhnlich nicht in meinem Spektrum der Erzählarten liegt und das ich mich nur deshalb traue zu veröffentlichen, weil es eine Person auf dieser Plattform gibt, mit der ich immer wieder meine Gedanken austausche und wir uns gegenseitig gerne Denkanstöße verpassen. 

Diese Person ist Kaspar111, sie schreibt ihre eigenen tollen Werke, die ich unglaublich schätze und die viel zu wenig Beachtung finden, aber das nur nebenbei. 

Auch von ihr gibt es eine Geschichte über eine dominante Frau, doch das war nicht der Grund warum meine entstand. Wir liegen einfach voll auf einer Wellenlänge, teilen Interessengebiete und ich darf viel von ihr lernen, aber wir stehen in keiner Weise in Konkurrenz, ganz im Gegenteil. 

Kaspar war die Person, die mich ermutigt hat ein Kapitel aus Zayns Sicht zu verfassen und es hat sehr viel Lob und Überredungskunst von ihr bedurft, damit ich mich diesen Schritt zu gehen wage.

Darum an dieser Stelle ein ganz großes Danke an  

Kaspar111  ❤️

Und nun hoffentlich viel Spaß mit:

Und nun hoffentlich viel Spaß mit:

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Schon weit vor Maxims Erscheinen war mir bewusst, dass meine Göttin mir eine Prüfung auferlegte. Doch auch die Tatsache, dass ich darum wusste, linderte den Schmerz nicht, als dieser Mann durch die Tür trat und mit seiner Präsenz den Raum füllte. Die Tatsache, dass er unbestreitbar gut aussah, verstärkte meinen Schmerz nur weiter, doch ihn umgab etwas, dass mir auf den ersten Blick eine unangenehme Gänsehaut bescherte.

Sie so vertraut mit ihm sprechen zu hören, zu wissen, dass er sie umarmt hatte, trieben die fiesen kleinen Nadeln, die mir ihre Prüfung schenkte, tiefer in meine Nervenbahnen.

Ich würde sie bestehen und wenn ich mich damit selbst verraten würde.

Ihr Wunsch war mein Gesetz, ihre Prüfungen alles wofür ich leben wollte. So hatte ich besorgt was sie sich wünschte, auch wenn ich mir die Katzenleckerchen nicht erklären konnte. Nichts deutete darauf hin, dass meine Göttin eine Katze hielt, doch ich ließ mich beraten, kaufte das Beste was der Markt zu bieten hatte, so wie ich auch für sie nur das Beste gekauft hatte, auch wenn ich wusste, dass er genauso davon profitierte. Meine Göttin wollte mit meinen Künsten glänzen und ich würde alles tun, um sie mit Stolz zu erfüllen, ihr alles geben was sie verlangte, weil es alles war, was mich erfüllte.

Schon weit vor unserem ersten Treffen hatte ich mich an sie verloren, als ich mir eingestand, dass ich mich mit meinen Neigungen wohl doch in professionelle Hände begeben musste, um endlich Erlösung finden zu dürfen. So viele Seiten hatte ich durchforstet, doch niemand entsprach dem, was ich mir wünschte. Bis... ja bis meine Göttin mir aus diesen ungewöhnlichen Augen, in denen immer ein Funken Geborgenheit lag, streng auf mich hinabblickte.

Mistress?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt