IVAN||✔️

𝐾𝐴𝑃𝐼𝑇𝐸𝐿. 22

Ivans Sicht

Ich verliere die Kontrolle.

Was ist nur los mit mir?!

Noch nie habe ich mich so nach einer Frau gesehnt wie nach Alice. Diese Frau raubt mir den letzten Verstand. Der Schmerz in meiner Hose bringt mich zum lauten Seufzen.

Ich bin schon wieder so verflucht hart. Bereits auf dem Boot, als ihr kleiner Körper sich an meinen großen schmiegte, dazu ihre Brüste.

Fuck.

Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalten kann. Ich sitze in meinem Büro und will gerade etwas gegen den Schmerz in meiner Hose unternehmen, wobei ich wieder meine Hand benutzen muss, als es an der Tür klopft. „Herein." Zu meiner Überraschung erblicke ich meine wunderschöne Alice.

Sie sieht mich mit ihren großen, wunderschönen Augen an. Verdammt, ich könnte sie auf der Stelle nehmen. Ich spüre, wie es enger in meiner Hose wird.

Ich knurre und balle meine Hand zur Faust. „Was willst du?" Ihr Verhalten ist neu. Diese unsichere Haltung habe ich noch nie an ihr gesehen. „Ich... ich wollte fragen, ob irgendwas los ist. Habe ich etwas gemacht, das dich wütend gemacht hat?" fragt sie unsicher, aber gleichzeitig selbstbewusst und stark.

Verdammt, wenn ich weiterhin ihre Stimme höre, werde ich mich nicht zurückhalten können. „Alice, geh am besten raus. Wir reden morgen darüber, okay?" „Warum? Warum warst du vorhin so wütend?" Ich reibe mir die Stirn. „Verdammt, mi bella Alicia..." knurre ich und lege meinen Kopf in den Nacken. Mein Schwanz zuckt unkontrolliert. „In deiner Nähe werde ich so verflucht schwach, mi Amor. Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten, dich nicht anfassen zu können." sage ich und sehe ihr in die wunderschönen Augen.

Ich erkenne, wie sich ihre Brust schwer hebt und senkt, und sehe ihre harten Nippel unter ihrem Top.

Ich kralle mich am Stuhl fest. „Geh raus, Alice." „Nein." „Alice—" Sie kommt mir näher, ihre Brüste bewegen sich verführerisch. Ihre Bewegungen sind die einer Göttin.

Meiner Göttin.

Meine Sucht nach Alice wächst mit jeder Minute, jedem Tag, den ich mit ihr verbringe.

Meine wunderschöne Alice...

Wenn du mir erlaubst, dich anzufassen, werde ich dich in den Himmel schicken.

Mein Schwanz bebt, als würde er mir aus der Hose springen. Alice steht nun vor mir. Ich stehe ebenfalls auf und blicke zu ihr hinunter.

Ich streiche mit meiner Hand über ihre weiche, zarte Haut. Sie ist so warm... Sie sieht mir tief in die Augen. „Geh auf die Knie, mi amor." Sie sieht mich verwirrt an. „Was?" sagt sie ungläubig. „Geh auf die Knie." Ihre Atmung beschleunigt sich. „Du hast dich entschieden, nicht zu gehen, also tust du jetzt genau, was ich dir sage." Nach langem Zögern gehorcht sie mir.

Verdammt. Wie sie auf die Knie geht und zu mir aufblickt.

Mein Herz schlägt wie verrückt. Es schlägt nur für diese Frau. Nur sie schafft es, mich so aus der Fassung zu bringen und mein kaltes Herz wieder mit Blut und Leben zu erfüllen. Diese Frau wird mein Untergang sein. „Zieh es aus Alice." Sie schaut auf meine Hose.

Sie bemerkt meinen steifen Schwanz, ihre Wangen färben sich rot und sie blickt zu mir hinauf. „Ich hasse dich.", knurrt sie. „Ich weiß, Princesa." Sie öffnet den Reißverschluss und den Knopf meiner schwarzen Stoffhose und zieht sie zusammen mit meiner Boxershorts herunter.

Mein Schwanz springt ihr entgegen.

Es macht mich so an, meinen Schwanz vor ihrem Gesicht zu sehen. „Nimm ihn in den Mund und erfülle deinem rey den Wunsch." Ihre vollen, wunderschönen Lippen sind feucht.

Das Zusammenziehen ihrer Knie, das Krallen an ihren Beinen und das schwere Atmen – das zeigt, dass ihr Körper vor Hitze brennt. Ich rieche ihre Feuchtigkeit von hier, und Fuck, es riecht so gut.

Meine wunderschöne Alice gehorcht mir und leckt nun meine Länge ab. Ich knurre auf, bis sie ihn in ihren Mund nimmt und anfängt zu saugen.

Ihre Zunge, ihr Mund.

Genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Es fühlt sich verdammt gut an.

Ich stöhne knurrend, packe ihr weiches Haar und erhöhe das Tempo. „Genau so, Baby. Chupame la verga." knurre ich und lege meinen Kopf in den Nacken.

Ihr Mund ist perfekt für mich. Sie ist wie für mich gemacht.

Alice würgt immer wieder, was mich fast um den Verstand bringt. „Fuck, ja Baby," stöhne ich und blicke zu ihr hinunter. Der Anblick lässt meinen ganzen Körper anspannen.

Ich will diese Frau, und wie ich das will. Sie stöhnt, während sie sich selbst berührt.

Ich glaube, ich werde heute Nacht noch an einem Herzinfarkt sterben. Ich presse Alices Mund tiefer auf meinen Schwanz, bis ich ihr eine kurze Atempause gönne. Sie sieht mich außer Atem an, ihre Wangen gerötet und ich spüre, dass sie unter Hitze leidet.

Ich setze mich auf meinen Stuhl. „Zieh deine Hose aus und setz dich mi Amor." befehle ich ihr und deute auf meinen Schoß.

Alices Augen funkeln schöner als jeder Stern am Himmel. Sie steht langsam auf, sieht mir tief in die Augen und zieht ihre Hose aus, bis sie nur noch in einem engen Top und ihrem Tanga vor mir steht.

Sie klettert auf meinen Schoß, zwischen uns mein steifer Schwanz. „Du hast gesagt—" ergreift sie leise das Wort. „Psst, mi Amor... ich werde dir nichts tun." Niemals würde ich meiner Alice irgendetwas antun, das sie nicht will.

Dafür ist sie mir zu wertvoll. Eine Frau wie Alice ist wertvoller als jedes Gold, als jeder Diamant unter der Erde, wertvoller als der gesamte Planet. Und scheiße.

Ich würde diese Welt für sie niederbrennen, wenn sie mich nur darum bitten würde.