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Ivans Sicht

Alice liegt tief und fest in ihrem Schlaf, völlig entspannt und in sich gekehrt. Ihr Körper ist eng an ihr Kissen gekuschelt, was mir einen perfekten Blick auf ihren Ausschnitt ermöglicht und ihre schlanken, nackten Beine freilegt.

Mir ist bewusst, dass Alice sich ungern in Hosen oder Pyjamas bettet. Diese Tatsache verleiht der Situation eine zusätzliche Intensität. Es erfordert all meinen Verstand und meine Selbstbeherrschung, um mich zurückzuhalten und nicht sofort meine Begierde zuzulassen.

Meine kleine, süße Prinzessin.

Unter ihrem weißen Top zeichnen sich ihre Nippel deutlich ab, und ich spüre, wie mein Körper reagiert. Der Anblick ihrer perfekten Figur bringt mein Blut zum Kochen, insbesondere wenn ich darüber nachdenke, dass andere Hände diesen Körper bereits berührt haben.

Obwohl Ethan längst tot und von der Erde verschwunden ist, hoffe ich, dass er in seinem Tod noch mehr gelitten hat als zu seinen Lebzeiten.

Alice sieht in ihrem Schlaf verflucht süß aus. Ihre Wangen sind sanft gegen das Kissen gedrückt, und ich streichele behutsam eine Strähne aus ihrem Gesicht. Ihre Haut fühlt sich unglaublich weich an.

Mit einem Finger fahre ich vorsichtig über den Stoff ihres Trägers, wobei ich die weiche Textur ihrer Nippel spüre. Die Berührung macht sie allmählich härter, und ich kann ein zufriedenes Grinsen nicht unterdrücken. Es ist faszinierend zu beobachten, wie ihr Körper auf meine Berührung reagiert, obwohl sie schläft.

Ich kneife ihre Nippel leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Empfindung ist himmlisch. Alice gibt ein leises Stöhnen von sich, woraufhin ich meine Finger zurückziehe und sehe, wie sie sich auf den Rücken dreht.

Nun habe ich einen noch besseren Blick auf ihre Brüste. Mein Schwanz wird zunehmend hart, was in meiner Hose bereits schmerzhaft spürbar ist.

Fuck.

Alice ist die erste Frau, die mich so schnell erregt, ohne dass sie auch nur etwas tun muss. Ihre bloße Existenz reicht aus, um mich in einen Zustand der Begierde zu versetzen.

Ich lehne mich in den Stuhl zurück, den ich vor ihrem Bett positioniert habe und lege meinen Kopf in den Nacken. Der Raum riecht unverkennbar nach ihr. Es ist frustrierend, meine Hand ständig zu spüren, während ich gleichzeitig ihre Feuchtigkeit so sehr vermisse.

Ich will sie spüren.

Mein Gedanke ist von Wut und Frustration geprägt. Ich schwöre mir, dass ich irgendwann noch eine Rechnung mit ihr begleichen werde.

Ich ziehe meine Jogginghose ein Stück herunter, so dass mein Schwanz herausragt. Alice schläft tief und fest, ihre flache Atmung sorgt für einen noch verführerischeren Anblick ihrer perfekten Brüste. Die Kälte des kleinen Windes, der durch das Fenster strömt, hat ihre Nippel verhärtet, und ich kann den Spitzentanga erkennen, der sich aufgrund der verrutschten Decke deutlich abzeichnet.

Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie warm es zwischen ihren Beinen sein muss.

Ich lege meinen Kopf zurück und beginne, vor ihr zu mastribuieren. Dabei knurre ich und stelle mir vor, wie sie auf mir sitzt, mich mit ihrem Namen anfleht und um mehr bettelt.

Es ist unglaublich, dass eine Frau mich zu so etwas bringen kann. Noch nie zuvor habe ich solch eine Verlangen erlebt, außer bei ihr. Sie verdreht mir den Verstand.

Ich bin mir sicher, dass ihr Stöhnen himmlisch klingen würde.

Mi Amor.

Fuck.

Ich werde sie wie eine Königin behandeln.

Meine geliebte Alice.