𝐾𝐴𝑃𝐼𝑇𝐸𝐿. 42

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Ivan Sicht

„Wisch das Blut weg und entsorge die Leichen," befehle ich Jim und werfe Marcos abgetrennte Hand in den Müll. Ich ziehe mein blutiges Hemd aus und werfe es in den Korb. „Entsorge es so, dass Alice es nicht sieht," füge ich hinzu und verlasse den Keller, um ein frisches Hemd anzuziehen.

Meine Gedanken kreisen unablässig um meine schöne Alice. Der Gedanke an ihr bezauberndes Gesicht, als ich sie letzte Nacht mehrmals zum Höhepunkt brachte, lässt mich breit grinsen.

Sie sieht himmlisch aus, wenn sie kommt.

Mein Körper reagiert sofort. „Mi Amor?" sage ich, als ich ihr Zimmer betrete und sie auf dem Bett erblicke.

Sie liest in ihrem Buch und hat sich von mir abgewandt. Sie trägt nur ein Top, das ihren wunderschönen, runden Hintern betont. Ihre Finger streicheln sanft ihre Beine, während Musik aus ihren Kopfhörern zu hören ist.

Mein Herz schlägt schneller. Am liebsten würde ich wieder in ihrem verführerischen Körper versinken, doch ich weiß, dass Alice mich dafür umbringen würde. Sie sieht erschöpft von letzter Nacht aus.

Ich lege mich neben sie und ziehe ihren himmlischen Körper an mich. Alice schmiegt sich an mich, ihr Hintern drückt sich gegen mich.

Ich atme ihren betörenden Duft ein und küsse ihre Schulter. „Wo warst du so lange?" fragt sie müde und lehnt ihren Kopf an mein Schlüsselbein.

Ihr warmer Hintern an meinem Körper sorgt für Unruhe in mir. Ich versuche, mich zurückzuhalten, sie nicht sofort zu verschlingen. „Ich habe es erledigt, mi Amor," sage ich und lasse meine Hand zu ihren perfekt geformten, weichen Brüsten gleiten.

Ihre harten Nippel verraten mir, dass auch Alice erregt ist. Sie keucht und schließt die Augen, nachdem sie die Kopfhörer abgenommen hat.

Ihr Keuchen, ihr Stöhnen – es ist wie Musik in meinen Ohren. Ich sehne mich nach ihr. Ich verliere die Kontrolle und lasse meine Hand unter ihren Spitzentanga gleiten, spüre ihre warme Feuchtigkeit.

Alice brummt und drückt sich fester an mich, spreizt ihre Beine leicht, um mir den Zugang zu erleichtern.

Ihr Kitzler fühlt sich zwischen meinen Fingern himmlisch an, und ich werde noch härter. Alice stöhnt leise.

Ihr Stöhnen macht mich wahnsinnig.

Ich presse ihren Hintern näher an mich und knurre. Es wird eng. Verdammt eng.

Sie ist die erste Frau, die mich so schnell aus dem Verstand bringt. Meine freie Hand gleitet unter ihr Top, um ihre Brüste besser zu spüren. „Ivan..." stöhnt sie und legt ihre Hand auf meinen Handrücken.

Ihre weiche, kleine Hand treibt mich in den Wahnsinn. „Was ist, mi Amor?" frage ich, während meine Finger in sie hineingleiten und ihr Atem schneller und heißer wird. „Ich bin zu schwach, Ivan—" „Ich weiß, mi Amor. Lass dich von mir führen," flüstere ich ihr zu und beschleunige mein Tempo.

Alice' Stöhnen wird lauter. Sie reibt unbewusst ihren Hintern gegen mich. „Du bist hart," keucht sie. „Ich bin nur für dich hart, mi Amor. Nur für dich allein. Er gehört dir," küsse ich ihre Schulter entlang. „Zieh deine Hose aus, Ivan. Ich will es spüren," stöhnt sie, als ich ihre Schwachstelle treffe.

Ich weiß genau, wo diese ist. Ich übe Druck aus, und sie stöhnt erneut. Ihre Nippel werden noch härter.

Ich erfülle Alice' Wunsch und ziehe meine Hose und Boxershorts herunter, bevor ich meine Finger aus ihr nehme und langsam meinen harten Schwanz in sie gleiten lasse.

Trotz der Ereignisse letzter Nacht ist sie wieder so eng, dass mir die Hitze in den Körper steigt.

Noch nie hat mich jemand so zum Stöhnen gebracht wie Alice letzte Nacht.

Seit sie an meiner Seite ist, hat sich vieles verändert. Ich spüre, dass der Sex anders ist.

Sie bewirkt etwas in mir, das mir völlig fremd ist. So fremd, dass ich an nichts anderes mehr denken kann. Alice stöhnt laut und krallt sich an meine Hand.

Ich verschränke meine Finger mit ihren und bewege mich weiter in ihr. So feucht. So eng. So weich.

Ich stöhne und beschleunige mein Tempo. „Pierdolić, Ivan," flüstert sie. Verdammt, es macht mich an, wenn sie Polnisch spricht.

Ich werde kräftiger und presse ihren Körper fest an mich.

Unser Stöhnen hallt durch das Zimmer. Trotz der Erschöpfung von letzter Nacht scheint es nie genug zu sein.

Wir wollen mehr und bekommen nicht genug voneinander. Unsere Haut prallt aufeinander. Meine wunderschöne Prinzessin verliert die Kontrolle über ihren Körper und bewegt ihre Hüften in Wellen, was alles intensiver macht. Ich kralle mich an ihre Hüften und knurre.

Sie weiß genau, wie sie ihre Hüften bewegen muss, um mich um den Verstand zu bringen. Wenn das so weitergeht, werde ich Dinge mit ihr anstellen, die sie sich nicht einmal vorstellen kann.

Mein Schwanz schmerzt, und ich spüre, wie Alice' Bewegungen brüchiger werden. „Ich komme~" stöhnt sie. „Stöhne meinen Namen, wenn du kommst, mi Amor. Schrei ihn," sage ich und übernehme die Kontrolle.

Auch ich stehe kurz vor meinem Orgasmus. „Fuck, Alice." knurre ich. Alice quietscht und hält die Luft an.

Mit meinem nächsten Stoß schreit sie meinen Namen, während mir ein Stöhnen entfährt.

Unsere Orgasmen vermischen sich. Ich umarme ihren zitternden Körper fest, während sie hektisch atmet.

Meine Samen fließen in sie hinein, während ich spüre, wie ihr Körper stark zuckt.

Ihr Stöhnen und ihr Duft bringen mich um den Verstand.

Sie bringt mich um.

IVAN||✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt