Kapitel 120. Heißer Morgen

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Caden:

Starke Arme lagen auf mir, zarte Lippen streiften die meine. Leise murrend, erwiderte ich den Kuss.

Leicht öffnete ich meine Augen und sah in dunkle. Diese blickte mich intensiv an, bevor er sich etwas zurück zog.

,,Guten Morgen." flüsterte ich an seine Lippen. Diese verzog er zu einem schmunzeln.

,,Morgen." noch einmal küsste er mich. Nur das er sich diesmal etwas schneller wieder zurück zog.

,,Schlaft noch ein wenig. Ich werde kurz auf der Wache vorbei schauen und bringe dann Frühstück mit." sprach er ruhig mit seiner rauen Morgenstimme.

,,Das hört sich gut an." sein Lächeln wurde breiter, dieser setzte sich auf.

,,Nimm den Schlüssel für den Aufzug mit, er ist in meiner Anzugsjacke." ich sollte wohl noch einen anfertigen für Raik. Jetzt da der sich dazu entschlossen hatte bei uns zu bleiben.

,,Das werde ich, ich werde mich beeilen." er konnte wohl nicht anders, als Raik sich wieder zur mir beugte und mich küsste.

,,Tu das." für einen Moment sah er verblüfft drein, bevor es sich zu einem Lächeln formte.

Dieser nickte noch einmal bevor ich sah wie er im Bad verschwand.

Ich schloss wieder meine Augen und bekam nur so am Rande mit wie Raik das Apartment verließ.

Da legte sich ein Arm fester um mich, sein Atem hauchte mir in meinen Nacken. Ein schauer überkam mich. Als sich auch schon heiße Lippen auf meinen Nacken legten. Zärtlich küsste er sich einen weg nach vorne zu meinen Lippen.

Dabei lehnte er sich näher an mich heran. Seine raue Zunge drang in meinen Mund ein. Keuchend durchzuckte mich die Erregung, als ich auch schon seine an meinem Rücken spürte.

Ich konnte nicht anders als mich zu ihm umzudrehen, als auch schon seine Hand unter meinem Shirt verschwand. Das erregte keuchen hielt ich nicht mehr zurück als er mir über meine empfindlichen Schuppen strich. Dabei wusste er genau wie sehr es mich erregte.

Konnte es sein? Ich öffnete meine Augen und starrte in die eines Raubtieres das seine Beute im Visier hatte.

,,Das war also geplant?" fragte ich ihn.

Mir lief es kalt den rücken hinunter als er breit grinste dabei deutlich seine Reißzähne zu sehen.

,,Ich nutze nur meine Chance." als Ace seine Lippen auf meine presste.

Verstehe dann sollten wir die Zeit klug nutzen.

Perplex starrte Ace mich an, als ich ihn in die Matratze drückte. Natürlich darauf bedacht ihn nicht zu verletzten, dabei setzte ich mich auf seine Hüfte und blickt auf ihn hinab.

Als er seinen Mund öffnen wollte legte ich meinen Finger darauf.

,,Shhh." dabei fixierte ich ihn während ich mir mein Shirt aus zog.

Seine Augen wanderten gierig meinen Oberkörper hinunter. Mhmm, wie ich diesen Blick an ihm liebte. Er sah dabei ziemlich heiß aus.

Meine Finger strichen seine Bauchmuskeln hinauf, dabei spannten sie sich deutlich an. Zittrig atmete Ace aus, die Augen hatte er genüsslich geschlossen.

Ace zuckte schreckhaft zusammen, als ich mit neckischen bissen langsam immer weiter hinauf wanderte. Während meine Hände immer weiter hinab wanderten.

Als sie in seine Shorts schlüpften zuckte dieser zusammen. Dabei entging mir nicht wie dieser fester die Zähne zusammen bis.

Langsam legten sich meine Finger um seine Erregung, Ace krallte sich an dem Lacken fest.

,,Ca.." mehr ging in einem lauten Stöhnen unter. Dieser Anblick, wie er sich unter mir in den lacken wälzte ließ es auch immer enger in meiner Shorts werden.

Ich lehnte mich über ihn. ,,Was willst du mir sagen, Ace?" hauchte ich ihm ins Ohr. Was ihn erschaudern ließ.

Dieser fluchte leise.

Als er sich erheben wollte, hielt ich ihn zurück. Ich wusste wie schwer es für ihn war so ruhig liegen zu bleiben. Aber wenn er schon so weit gehen wollte dann nur unter der Bedingung das ich hier übernahm. Seine Verletzung ließ nichts anderes zu.

Mein ernster Blick ließ ihn wieder in das lacken sinken.

,,Ich halte es nicht mehr aus." Ace atmete schwer, als er endlich die Worte heraus brachte.

Verzückt von diesem Anblick sah ich auf ihn hinunter, bevor ich mich zu ihm beugte. Wild und leidenschaftlich küsste ich ihn. Während ich uns aus unserer Unterwäsche befreite.

Wir beide konnten es kaum noch aushalten, deswegen erhob ich mich, meine Hand legte sich um seine Erregung als ich mich langsam drauf nieder ließ. Das verzückte seufzten konnte ich mir nicht verkneifen.

Endlich wieder ganz von ihm ausgefüllt zu werden, diese Gefühl hatte ich wirklich vermisst, ihm wieder so nahe zu sein.

Ace zog scharf die Luft ein, als eine Hand mich fester an meiner Hüfte packte. Mit einem wilden Ausdruck starrte Ace mich an.

Mit einem teuflischen Grinsen erhob ich mich, nun etwas schneller ließ ich mich wieder nieder.

Fauchend zog er mich zu sich hinunter nur um seine Lippen auf meine zu legen und ich hatte das Gefühl er wollte mich verschlingen. Als er mit seiner Hüfte mir jedes weitere mal etwas kräftiger entgegen kam.

Keuchend unterbrach ich den Kuss, Ace unter mir stöhnte lauter als ich schneller wurde.

Alles in mir zog sich zusammen, als ich spürte wie Ace unter mir erzitterte seine Hand umklammerte fester meine Hüfte als er in mir kam. Sein Anblick, war alles was ich brauchte um selbst zu kommen.

Nach Atem ringend legte ich meinen Kopf auf seiner Brust ab.

Zärtlich strichen seine Finger durch meine Haare.

,,Du bringst mich immer wieder um den Verstand." murmelte Ace vor sich her.

Ich hob meinen blick daraufhin.

,,Wirklich?" es würde zwischen uns wohl nie langweilig werden.

Anstatt einer Antwort zog er mich zu sich und küsste mich, sanft und voller Gefühle.

Was mir genauso sehr gefiel, wie seine wilde und leidenschaftliche Art.

Auch wenn ich wusste das wir ins Bad sollten bevor Raik zurück kam, wollte ich diesen Moment dennoch nur kurz auskosten.

Alphas für CadenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt