Kapitel 158. Intensiv

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Caden:

Nach einiger Zeit erhob Raik sich.

,,Es tut mir Leid, aber ich muss wieder an die Arbeit gehen." ich hatte ganz vergessen das er ja aus einem bestimmten Grund hier war.

,,Können wir dir helfen?" bot ich meine Hilfe an. Auch wenn ich schon an seinem Gesichtsausdruck sehen konnte was seine Antwort war.

,,Danke, aber nein. Ruht euch aus. Wir sehen uns wieder wen mein Vater mit dem Einkauf zurück kommt. Dann könnt ihr mir gerne mit der Vorbereitungen für das Essen helfen."

,,Ok." sprach ich nur. Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen, genauso wie bei Ace bevor er sich an seinen Cowboyhut tippte und mit einem Lächeln auf dem Gesicht verschwand.

,,Ich hole uns etwas kühles zum trinken." ich erhob mich und ging wieder ins Haus ohne auf seine Antwort zu warten.

Die Limonade im Kühlschrank hatte Ace gemacht, wie mir Raik erzählt hatte. Ich war gespannt wie sie schmeckt, deswegen füllte ich uns zwei Gläser.

Den Krug mit der restlichen Limonade brachte ich zurück in den Kühlschrank, kaum schloss ich diesen erschien Ace dahinter.

Ich zuckte zusammen, weil ich nicht bemerkt hatte das er mir gefolgt war.

,,Da wir nun wissen das Raik mit arbeiten beschäftigt ist." sein raubtierhafter Blick sagte mir sofort was er wollte.

Ace trat näher zu mir, beugte sich zu mir hinab und flüsterte mir ins Ohr:,,Kannst du mir ja jetzt zeigen was du besonders gut kannst."

Ich spürte kurz seine Zähne an meinem Ohr.

,,Das wäre wirklich eine Idee." flüsterte ich gegen seine Lippen.

,,Das ist es!" wollte er mich etwa noch überzeugen?

,,Wenn das so ist." spielerisch biss ich ihm in die Lippe bevor ich mich ihm entzog und durch das Haus rannte. Seine Augen funkelten mich an, bevor Ace mir mit einem Fauchen folgte.

Mit einem Lachen sprang ich die Treppen hinauf, gefolgt von Ace.

Ich ließ es zu das er mich packte und zusammen landeten wir auf dem Bett. Mit einem fauchen drückte er seine Lippen auf meine während er damit beschäftigt war meine Jeans zu öffnen.

Diese wilde Seite erregte mich und ich nahm mir vor, ihn heute einfach machen zu lassen was er möchte. Mal schauen was Ace vor hatte. Meine Augen sahen ihm dabei zu wie er sich plötzlich erhob und sich eilig die Kleidung vom Körper riss.

Die Zeit nutzte ich aus um es ihm gleich zu tun. Gerade als ich fertig war, kniete er über mir. Ich spürte deutlich das brennende Verlangen, genauso wie die Ungeduld.

Auch wen ich vor hatte mich zurück zu halten überfluteten mich seine Gefühle und brachten mich dann doch dazu, zu handeln. Ich setzte mich auf, auf seinen Schoß. Legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu einem leidenschaftlichen Kuss heran. Meine Zunge drang durch seine Lippen hindurch. Ich spürte seine Reißzähne, das schnurren in seiner Brust spürte ich selbst in meiner. Dieser packte meinen Hintern und bevor ich wusste wie mir geschah, drang er tief in mich ein.

Laut stöhnend löste ich mich von dem Kuss, es war so viel intensiver als in meiner Erinnerung. Wie war das möglich.

,,Ace." keuchte ich dabei erhob ich mich etwas. Dieser packte meine Hüfte und kam mir entgegen als ich mich wieder auf ihn senkte.

Es prickelte in meinem Körper, die Lust nahm mit jedem Stoß weiter zu.

Ace küsste meinen Hals hinab, dabei fühlte es sich so an als würde er immer tiefer in mich eindringen. Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, keuchend hielt Ace sich an mir fest.

Meine Sicht verschwamm als die Gefühle über mich herein brachen, meine Klauen bohrten sich in seinen Rücken, ich musste mich an ihm fest halten weil ich das Gefühl hatte ich würde mich sonst vor Lust auflösen.

Ace stieß kräftig in mich, das war es noch was ich brauchte um zu kommen. Dabei konnte ich es nicht unterdrücken und Biss noch einmal zu. Ace schrie auf und ich konnte spüren wie er in mir kam. Sein Körper bebte.

Keuchend rangen wir beide nach Luft.

Ace fluchte. ,,Du bringst mich noch immer um den Verstand." stieß er hervor.

Dabei sah es nicht so aus als hätte sein Verlangen abgenommen.

Statt etwas darauf zu antworten legte ich meine Lippen auf seine. Ace zog sich aus mir heraus, im nächsten Augenblick spürte ich das Laken unter mir.

,,Ich kann nicht." flüsterte dieser gegen meine Lippen bevor sich diese wieder auf meine legten. Kurz fragte ich mich was er damit meinte.

Vor Erregung Keuchend griff ich in seine Haare, als er wieder in mich eindrang.

Diesmal fühlte es sich noch intensiver an, weil ich gerade erst gekommen war, es fühlte sich alles so sensibel an.

Seine Finger die sanft über meine Schuppen strichen, machten mich verrückt. Mein Körper prickelte, ich schmolz in seinen Armen dahin.

Wir beide hielten nicht lange durch, bevor wir beide ein zweites mal kamen.

Diesmal spürte ich die Zähne von Ace, mein Körper bebte.

Es war als wäre ich kurz nicht mehr da gewesen. Aces Herz pochte schnell in seiner Brust, als er sich aus mir heraus zog und sich einfach auf mir fallen ließ.

Dabei rang er nach Atem.

Die Empfindungen prickelten noch immer durch mich. Die schwere seines Körpers hielt mich am Boden.

Ich legte meinen Arme um ihn und hauchte einen Kuss auf seine roten Locken.

Dieser hob daraufhin den Kopf und legte zärtlich seine Lippen auf meinen.

,,Lass uns noch kurz so bleiben." bat Ace darum.

Ich drückte ihn fester an mich.

,,Nur zu gerne." flüsterte ich im zu.

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Hallo meine Lieben 🥰

Ich wollte euch noch fragen ob ihr noch ein Wünsch hättet? Denn das Buch neigt sich langsam dem Ende zu😊☺️
Wünsche euch noch einen schönen Abend 🥰
Ganz liebe Grüße eure Juju ♥️

Alphas für CadenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt