Alphas für Caden

Kapitel 49. Biss

Ace:

Meine ganzer Körper stand unter Anspannung, als die Schlafzimmertüre zu fiel.

Caden lief an mir vorbei zu seinem Schreibtisch und legte dort seine Unterlagen ab, bevor er sich seine Anzugsjacke auszog und über den Bürosessel legte.

Mit einem hitzigen Gesichtsausdruck drehte er sich zu mir um und Schritt auf mich zu.

Dieser ergriff meine Hand und zog mich zu seinem Bett, wie erstarrt stand ich dort und konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden.

Zittrig atmete ich aus als seine Hände meinen Oberkörper hinauf strichen, diese strichen mir die Anzugsjacke von den Schulter die zu Boden glitt. Bevor er sich daran machte langsam Knopf für Knopf mein Hemd zu öffnen, dabei strichen seine Finger immer wieder über meine erhitze Haut. Ich biss mir auf die Unterlippe und beobachtet ihn weiterhin dabei. Als auch das Hemd zu Boden fiel, riss ich erschrocken die Augen auf.

Caden stieß mich mit einem boshaften Grinsen um, nun saß ich auf dem Bett, gerade noch schaffte ich es aus meinen Schuhen und Socken zu schlüpfen als er sich rittlings auf meinen Schoß setzte.

Seine Erregung spürte ich deutlich, seine arme legten sich um meinen Nacken, eine Hand griff in meine Haare. Mit einem Ruck riss er mir den Kopf zurück. Fauchend starrte ich ihn an. Langsam begannen meine Zähne sich zu verlängern.

Mit einem breiten grinsen, beugte er sich zu mir herunter. Seine Zähne an meinem Hals zu spüren ließen mich erschaudern. Ich packte ihn fester an der Hüfte, ich wollte endlich mehr Haut spüren. Ich wollte ihn spüren.

Jedoch war ich nicht so geduldig die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen.

Als er mich leicht in die empfindliche Haut an meinem Hals biss, riss ich ihm das Hemd vom Leib. Die Knöpfe flogen durch den Raum.

Ich ließ mich nach hinten auf das Bett fallen, das kühle Lacken fühlte sich gut an.

Cadens Gesicht tauchte über mir auf, diesmal griff ich in seinen Nacken und zog ihn näher zu mir. Damit ich endlich von seinen verführerischen Lippen kosten konnte.

Währenddessen spürte ich wie er meinen Gürtel und meine Hose öffnete.

Caden löste sich von mir, dieser erhob sich und mit etwas Hilfe war ich endlich die einengende Hose los. Er hatte wohl das gleiche vor, denn während ich weiter auf das Bett rutschte, erhob sich Caden und zog sich selbst den Rest aus. Dabei konnte ich nicht anders als ihm dabei zu sehen. Wie immer mehr seiner leicht gebräunten Haut zum Vorschein kam.

Mit einem wilden Ausdruck im Gesicht schlich er auf das Bett zurück.

Nur ein Hauch seiner berührung als seine Finger meine Oberschenkel hinauf strichen. Verwundert was er nun vor hatte, konnte ich nicht glauben was er dann tat.

Laut stöhnte ich seinen Namen, als ich seine heiße verwandelte Zunge an meiner Erregung spürte.

Das konnte er doch nicht tun, das...Stöhnend krallte ich meine Finger in das Lacken.

,,Ca...." es ging in einem lauten erregten keuchen unter als er langsam meine Erregung umfasste während seine Zunge über meine Spitze leckte.

Wild fauchend packte ich in seine Haare und hielt ihn damit auf weiter zu machen. Sonst wäre es zu spät.

Außer Atem starrten wir uns beide für einen Moment an. Bis mir mit entsetzten auffiel das ich ihn zu fest umklammerte.

Gerade als ich den Mund öffnen wollte um mich zu entschuldigen, schlich er zu mir hinauf und küsste mich leidenschaftlich. Er verschlang mich, bis kein Gedanke mehr übrig wahr.

Wie von selbst strichen meine Hände seine Oberschenkel hinauf zu seiner Hüfte, dort wo ich die blau schimmernden Schuppen fand. Zärtlich strich ich darüber, was Caden über mir zum Beben brachte.

Sein tiefes wildes brummen vibrierte in meiner Brust wieder, es ließ mich erzittern weil ich es noch nie gehört hatte.

Verdammt, das machte mich noch mehr an.

Ich wollte noch so fiel mehr, als ich mit meiner rauen Zunge durch seine Lippen drang. Keuchte dieser erregt auf.

Caden erhob sich ein wenig über mir und bevor ich wusste wie mir geschah. Ließ er sich langsam auf mir nieder. Immer tiefer drang ich in ihn ein.

Das plötzliche Gefühl prickelte durch meinen ganzen Körper.

Keuchend schnappte ich nach Luft als tief in ihm wahr.

Sein Atem strich mein Ohr entlang. ,,Willst du es wirklich?" seine raue erregte stimme ließ mich schwer Schlucken. Bevor ich antworten konnte, strich seine Zunge meine Ohrmuschel entlang. Stöhnend packte ich ihn fester.

,,Nichts lieber als das." bekam ich endlich die Worte über meine Lippen.

,,Wenn das so ist." er biss mir in die Unterlippe und zog kurz daran, bevor er sich langsam erhob. Zittrig atmete ich aus als er sich etwas kraftvoller auf mir wieder nieder ließ.

Das berauschende Gefühl ließ mich keinen Gedanken mehr fassen. Als ich fester seine Hüfte packte und ihm mit einem kräftigen Stoß entgegen kam.

Sein lautes Stöhnen, der Ausdruck voller Ekstase in seinem Blick riss mich vollkommen mit. Fauchend drang ich kräftiger in ihn ein, was ihn lauter aufstöhnen ließ. Als er sich zu mir hinunter beugte und anfing an meinem Hals zu saugen, konnte ich den berauschenden Gefühlen nicht mehr stand halten.

Laut stöhnte ich seinen Namen als ich kam, im gleichen Moment spürte ich einen schmerzhaftes ziehen an meinem Hals als seine scharfen Zähne in meine Haut eindrangen.

Zitternd hielt ich mich an ihm fest, als auch ihn die Gefühl übermannten.

Ich schloss für einen Moment die Augen und gab mich ihm vollkommen hin.

Seine Zunge strich zärtlich über den Biss als er sich etwas von mir löste.

Ich öffnete meine Augen und blickte in seine die voller Liebe funkelten, was mir den Atem raubte. Noch nie zuvor hatte mich jemand so angesehen. Mit diesem Blick voller Gefühl.

Gerade als ich den Mund öffnen wollte um etwas zu sagen, legte Caden seine Lippen auf meine.

Eine weitere welle der Erregung zuckte durch meinen Körper. Meine Erregung pochte noch immer in ihm, gerade als ich mich zurück ziehen wollte erhob sich Caden und ich drang wieder tiefer in ihn ein was uns beide ein keuchen entlockte.

,,Vergiss es Ace, ich bin noch nicht fertig mit dir!" mein Herz pochte heftig in meiner Brust. Verwundert starrte ich ihn an, meinte er das wirklich ernst?

Doch als er sich zu mir hinunter beugte und mich so lange küsste bis ich nach Luft rang wüsste ich das seine Worte ernst gemeint waren.

Das würde ich so schnell nicht mehr vergessen...