Alphas für Caden

Kapitel 87. Vollkommen

Caden:

Mit einem lächeln saß ich an meinem Schreitisch. Dabei schmeckte ich ihn noch immer auf meinen Lippen, als ein unglücklicher Ace mein Büro betrat.

Er hatte also wirklich solange gewartet bis Raik gehen würde. Kam er vielleicht doch gar nicht so gut damit klar wie er gesagt hatte?

Ich beobachtete ihn wie er sich auf dem Sofa niederließ, dabei seufzte er schwer. Eindeutig.

Ace war eifersüchtig dabei war er der erste von uns gewesen der Raik geküsst hatte.

Mit einem breiten Grinsen schlich ich mich zu ihm, nahm ihm das Handy aus der Hand und setzte mich auf seinen Schoß.

,,Caden." perplex starrte dieser mich an.

,,Ich denke wir müssen nicht mehr lange warten bis er soweit ist." versicherte ich ihm.

,,Denkst du wirklich? Denn dieses hin und her macht mich wahnsinnig."

,,Ich weiß, hab noch etwas Geduld mit ihm."

Ace seufzte daraufhin.

,,Aber derweil fällt mir etwas ein mit dem wir unsere Zeit verbringen können.".

,,Was den?" sprach er, manchmal war es wirklich niedlich wie naiv Ace sein konnte.

Daraufhin legte ich meine Lippen auf seine, bevor meine Hände damit beschäftigt waren sein Hemd aufzuknüpfen.

Zitternd holte dieser Luft.

,,Caden..." ich legte meinen Finger auf seine Lippen und hielt ihn davon ab etwas ein zu wenden.

Ich erhob mich von ihm, nahm seine Hand und er folgte mir ohne zu zögern hinaus aus meinem Büro in den Aufzug. Dort drückte ich ihn gegen die Wand und machte weiter ihm das Hemd auf zu Knöpfen. Bevor ich den Kopf senkte und meine heiße Zunge über seinen Oberkörper glitt.

,,Caden." stöhnte dieser meinen Namen. Sein Atem wurde augenblicklich schneller als ich meine Hand auf seine Erregung legte die sich gegen den Stoff drückte.

Ace zuckte zusammen, hielt sich an mir fest.

Das Geräusch des Aufzugs ließ ihn erwachen.

,,Caden wir..." doch ich war schneller nahm ihn an der Hand und schloss die Türe auf die direkt vor der Aufzug war. Diesmal gab es keinen Flur. Ich stieß die Türe auf und Ace stolperte hinter mir in mein Apartment das ich hier oben hatte.

Ich schloss die Türe und sperrte ab. Somit würde uns keiner mehr stören.

Verwundert blickte Ace sich um.

Dieses Apartment bestand aus einem einzogen großen Raum, das Schlafzimmer wurde räumlich nur mit einem Vorhang getrennt. Allein das Bad war separat.

Von hinten trat ich an ihn heran.

,,Kannst du dich noch daran erinnern was ich dir gesagt habe, wenn ich nicht mehr in Hitze bin?" flüsterte ich in sein Ohr.

Ein Schauer durchzuckte seinen Körper.

,,Ja." sprach er mit dunkler Stimme. Damit hatte ich ihn endlich da wo ich ihn haben wollte.

Jetzt würde er mir nicht mehr entkommen!

Ace drehte sich endlich wieder zu mir um, mit einem breiten Lächeln zog ich ihm seine Anzugjacke aus bevor ich sie auf hängte immerhin hatten wir hier keine andere Kleidung. Danach schob ich ihm das Hemd von der Schultern, sein heißer Blick entging mir dabei nicht. Seine Augen auf jede meiner Bewegungen fixiert.

Gierig strichen meine Finger über seine erhitzte Haut, wie sehr ich es vermisst hatte. Es war einfach schon zu lange her. Geschickt wich ich seinen Händen aus als Ace nach meinem Anzug griff.