K.82

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Während er so glücklich ist, weil ich mit ihm schlafe, bin ich am Boden zerstört und nicht mehr zu retten.Es tut einfach weh.Es brennt in meinen Herz, das er mich berührt.Messer stiche sind es.Ich werde wegen Semih psychisch Krank.Ich bin Psychisch Krank.Was werde ich Akin sagen wen ich vor ihm stehen.Ich kann nicht mal vor ihm stehen.Ich kann ihm nie wieder in die Augen schauen und glücklich sein.

....

Jetzt lieg ich im Bett und weinte laut.Laut das er hören soll das er jedes ,mal mein leben nimmt.Ich fühle mich Tot.Er schläft friedlich neben mir und ich kriege kein Auge zu.Ich stand auf und ging duschen.Ich wäschte all seine berührungen so lange biss ich mir sicher war.Nach dem ich mit dusche fertig war,zog ich mich an und ging runter.Ich schaute wie üblich immer nach ob die Tür offen ist.Und ich könnte jetzt weinen.Sie ist offen.Ich öffnete sie und rannte raus.Es war dunkel doch ich rannte raus, in welche richtungen.Ich sah lichter im wald.Und von sehr weiten erkannte man lampen.Dort ist bestimmt ein Straße.Ich rannte um mein leben dort hin ,auch wen ich kein luft mehr bekam rannte ich weiter biss ich mir sicher war ,das ich sehr weit von diesen Haus bin.Ich war barfuß und alls was unter meinen Füßen lag pickste in meine Füße.Es intressiert mich nicht.ich wollte weg.weg von dem Pycscho Semih.Als ich zu straße kam, kam mir alles bekannt vor.Natülich.Das Dieser wald war hinter meine schule und ich bin jetzt in der nähe meiner Mutter ,die zum glück umgezogen ist.ich schnaupte wieder nach luft, um wieder zu mir zu kommen und lief, langsam weinter.Ich lief solange biss ich ankam.Biss ich bei meine Mutter ankam.Zitternd und verzweifelt klingelte ich an der Tür biss sie jemand öffnete.also ich habe nur einmal geklingelt und mein Vater stand vor mir.Er sah mich geschockt an.Ich hatte ein kurze sport hose an und ein top.Ich hatte nicht viel an doch stand vor ihm so.

Papa:Hilal.

Ich:Baba ich hasse mein Leben.

Ich weinte drauf los und er nahm mich in die arme.Es war wirklich eine sehr unbeschreibliches Gefühl in den armen von jemand sicherem zu liegen.

Mama:Tolga kimdi.(Tolga wer ist es?)

Als ich sie sah rannte ich in die arme eines engels.

Ich:Anne er wollte Akin umbringen.Ih wurde ange-Ich hasse mein Leben.

Mama:Alles wird gut schatz.

Mama:Tolga.Akina ara cobuk.(Ruf Akin an)

Ich ging mit Mama in ihr zimmer und wir legte uns auf ihr Bett.Ich beruhigte mich,in den armen eines Engels ,während sie mir oft mir über den Kopf strich.Irgendwan kam mein Vater dazu und ich fühlte mich geschützter als vorher.

Ich:Sagt es nicht Akin.Bitte.

Beide versprachen es mir und umarmten mich sehr fest.

Erzählerins sicht

Als Akin endlich glücklich ankam,schlief Hilal ,tief und fest in Mutters arme.

Hilals Vater:Akin.Oğlum kizin üstüne gitme.Çok kötü.(Akin geh nicht auf Hilal zu.Sie ist am Boden zerstört)

Akin:Noldu ki?Semih napmiş(Was ist den passiert?Was hat Semih getahn)

Hilals Vater:Schlimme dinge hat sie gesagt.

Akin sah sein Schwiegervater mit großen Augen an.:Was für schlimme Dinge?

Hilals Vater:Das hat sie nicht gesagt...Oğlum geh ins gäste zimmer und schlaf dort.Ihr geht lieber nicht aus dem Haus.

Akin nickte verzweifelt und verschwand im Gäste zimmer.

Hilals sicht

Ich schrie:Fass mich nicht an Semih.

Er will mich nicht verlieren!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt