Er will mich nicht verlieren!

K.107

,,Abi!",brachte ich raus und kniete mich runter zu ihm um wirklich mir klar zu werde ob er existiert.Er hatte Blut an seinem Gesicht kleben.Er war stark beschmutz und er sah ausgemagert aus.Er hatte viele Verletzungen und auch viel Blut am Körper kleben.Ich blieb stark und versuchte ihn auf die Beine zu helfen.Es gelingte mir und ich brachte ihn ins Wohnzimmer.Ich legte ihn auf den Sofa und rannte in die Küche.Ich holte ein schmerz Tablette raus und eine Flasche Wasser dazu.ich ging zurück und gab ihm die Tablette.Er nahm die falsche und trank die ganze Flasche aus.

,,Ich koch dir was schnell!",sagte ich und er nickte schwach.Ich ging dann in Küche und kochte ihm irgendwas,was mir in den sinn kam.ich legte alles auf den Tablett und brachte es ins Wohnzimmer.Ich half ihm beim hinsetzten und beim essen.Nach dem Essen legte es sich wieder hin.Ich nahm ein Tuch und eine Schüssel Wasser und ging zurück.Ich setzte mich auf meine Knie, auf den Boden hin und wischte ihm das Blut und den dreck aus dem Gesicht.

,,Willst du nicht lieber Duschen.Wir haben noch ein paar Sachen von dir!",fragte ich ihn und er öffnet schwach deine Augen.

,,Danke!",sagte er und versuchte aufzustehen.Ich brachte ihn in mein bade Zimmer damit es nicht so laut sein sollte für die anderen und kramte schnell aus der Kammer seine Klamotten raus.Ich legte sie schnell in das Badezimmer und wartete im Wohnzimmer auf ihn.Er kam später schwach aber frisch wieder zurück.Er legte sich wieder auf den Sofa und diesmal Decke ich ihn zu.Ich legte ein Kissen unter seinem Kopf und er schloss seine Augen.

,,Was ist passiert?",fragte ich kurz vom weinen und er strich mir auf die Wange.

,,Von meiner ex,der neue hat mir das angetan ,weil ich Asli zurück haben wollte .Asli wollte es auch,doch konnte nicht.Sie haben mich gefoltert und mir selten was zu Essen und zu trinken gegeben. eigentlich wollte sie es nicht,doch Alsi hat es mir heimlich gebracht.Sie hat mir geholfen zu entfliehen und ich bin hier hin gekommen.",sagte er und öffnet seine Augen.Er wischte mir die träne weg die ich aus versehen verloren habe und lächelte mich schwach an.

,,Alles Gute nachträglich!",sagte er und ich lächelte.

,,Danke!"

,,Hab ich was verpasst?"

,,Semih. Er hat mich entführt und ist am ende ins Gefängnis gekommen,aber er ist jetzt tot.Er ist psychisch Krank geworden und hat sich umgebracht.",sagte ich und er sah mich mit großen Augen an.

,,Wirklich?",fragte er geschockt und ich nickte.

,,Ruh dich aus, Abi.Du brauchst den Schlaf !",sagte ich ihm und er schloss seine Augen.Ich legte mein Kopf neben ihn und passte die ganze Nacht auf ihn auf.

Defnes Mutters Sicht. (Hilal)

,,Mann Akin. Hör auf!'',meckerte ich weil er sich enger an mich kuschel wollte als auf zu stehen und zu Arbeit zu gehen.

,,5 Minuten!",sagte er und mit einem ruck tauchte der Kissen mit mir die Position.Ich kicherte leise und er schlief wieder mal ein. Öküz. Ich ging in Enes Zimmer und er schlief noch.Dan ging ich Defnes zimmer und war sichtlich verwirrt.Ist sie gegangen.?Also mit Beat raus?

,,Beat!'',sagte ich etwas laut und er kam schon die Treppe hoch gerannt.Ich sah sofort in ihr Bad und fand Männliche Klamotten. Mir schoss alles in den Kopf aber sowas würde Defne nie tun. Darum ging ich runter und sah im Wohnzimmer.Dort lag ein Tablett mir sehr viel Geschirr ,neben dem Tablett, eine Tabletten Verpackung und eine leere Pfand Flasche.Dan noch ein Schüssel mit vermutztem rotem dreckigem wasser.Ein Tuch das eher mit Blut war als mit dreck.Meine Augen wurde breite, weil ich dachte, das Defne selbst mord gemacht hätte, aber als ich sah wer das war und mit wem oder wie sie dort waren stockte mir den Atem.Meine Augen füllten sich und mein Herz schlug ängstlich schneller.Träume ich?den wen ich träume, will ich aufstehen ,denn das macht mir richtig angst.Ich ging hinters Sofa und beugte mich komisch runter.Ich beobachtete ihn genau und wollte ihn zögernd berühren ,doch ich traute mich nicht.Ich verlor eine tränen ,die auf sein Gesicht tropfte.Er atmete mal stark ein und aus und tastete erst neben sich, dann um sich und dann sich selber.Als er Defne berührte öffnete er seine Augen und sah sie an.Er sah verwirrt aus ,doch lächelte.Er drehte sich auf den Rücken mit geschlossen Augen und noch ein tropfen prallte auf sein Gesicht.Er öffnete schnell seine Augen und dann trafen sich unsere Augen.Braun traf auf braun und das schon seid einem Jahr nicht mehr.