dangerous - [chapter 16]

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»Das kann doch wirklich dein Ernst sein, du scheiß Bastard.«, schrie Ardian mich mal wieder an, doch ich zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. »Doch kann es und hör auf mich Bastard zu nennen, wenn du doch der Bastard von uns beiden bist. Deine Eltern haben dich unverheiratet bekommen, nicht meine mich!«, klugscheißerte ich und sah ihn wütend an, was ihm wohl nicht gefiel, da seine Pulsader am Hals unheimlich dick wurde und er seine Zähne ungesund zusammenbiss. Plötzlich packte er mich am Hals und nahm mich in einen Würgegriff, bevor er mich in sein Zimmer schleifte und mich dort gegen den Schrank stieß. »Noch ein Wort über meine Eltern und du kannst was erleben.« Sein Atem beim Reden prallte gegen meine Lippen, so nahe waren wir uns. Seine fast blauen Augen sahen gefährlich in meine und ich schluckte erstmal laut. »Und jetzt scheißt du dich ein, war ja klar, 'Beastboy'. Wie auch immer ich auf diesen Namen gekommen bin, er passt null zu dir.« Meine Hand legte sich auf seine Brust um ihn wegzudrücken, doch hielt mich das schnelle Pochen seines Herzens auf. Er war sehr wütend, wenn sein Herz wirklich so schnell pochte. »Du hast ihn mir damals gegeben, weil ich durch dich ein Rebell, ein Ausreißer wurde. Ich habe mich damals zum ersten Mal stark gefühlt, gelernt mich zu widersetzten. Vielleicht auch der Grund, warum ich dich immer herausfordere, so wie jetzt.« Er fing an zu grinsen und kam mir immer näher. »Tja und deshalb bekommst du jetzt ein riesiges Problem mit mir, Püppchen.« Sein Mund war direkt an meinem Ohr und sein Körper war an meinen gepresst. Meine Hand lag immer noch auf seiner Brust, genau da wo sein Herz lag. Ihn wegzudrücken würde nichts bringen, er hatte mich perfekt im Griff. »Wie wär's wenn ich dir eine Ausgangssperre gebe und du in deinem Zimmer verrottest. Wie wäre es mit einer Woche, vielleicht zwei?« Er entfernte sich etwas von meinem Ohr um mir in die Augen zu sehen, die mich arrogant anblitzten. »Mir egal, solange ich Essen habe.« Das brachte Ardian zum teuflischen grinsen. »Ach, danke dass du mich auf so tolle Ideen bringst. Wie wäre es mit einer Woche Wasser und Brot und Toiletten verbot? Das wird lustig, Prinzessin.«, lachte er böse und legte seine Hand an meinen Hals an und drückte zu, sodass ich meine Augen panisch aufriss und ich mit der Hand die immer noch auf seiner Brust lag versuchte ihn wegzuschubsen. 

»Ach, Püppchen. Du unterschätzt mich so sehr. Ein Handgriff, ein Wort oder ein Trick und du liegst weinend vor mir auf dem Boden. Ein Schuss, ein Gift oder eine Messer und du stirbst. Ein Besuch bei deiner Frau, eine Drohung an deinen Vater oder eine Entführung deines Kindes und du bist seelisch zerstört. Also unterschätz' mich nicht, ich bin gefährlich und das solltest du langsam wissen.« Sein heißer Atem war auf meinem Gesicht zu spüren, da er wieder näher kam und mir siegessicher in die Augen sah. »Glaub' mir, leistest du dir noch ein Fehltritt, wird es dir so leid tun.« Mit den Worten gab er mir eine heftige Backpfeife, sodass mein Kiefer leicht knackte. Ich sank zu Boden, hielt mir meine pochende Wange und versuchte meinen Kummer zu unterdrücken. Ich sah ihn nicht an, aber schaute auf seine weißen Pumaschuhe. 

»Das war für vorhin. Niemand spricht über meine Eltern, auch nicht du und niemand schnüffelt im Keller rum, ohne es zu bereuen.«

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Zur Erinnerung: JAAAAAAAAA, das hier ist eine TARDY-FF, für die, die es noch nicht glauben!

Hab jetzt übrigens Snapchat, wer Interesse hat sich meine Scheiße zu geben, heiße dort: anonatet!

Tj_Beastboy | Tardy FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt