15. Zustin

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Justin:

Ich hoffte wirklich das sie meine Villa ganz gelassen hatten, so wie die Beiden wieder in den Medien zu finden waren. Eigentlich wollten wir nicht großartig in L.A. Bleiben, doch ich wollte Zayn, mal mein Studio zeigen. Wir sind ein wenig später los gereist, da wir noch in England unterwegs waren. 

Ich öffnete die Türe zu meiner Villa und mich traf der Schlag. Wenn ich ihn wieder sehe, bringe ich ihn um.Neben mir versuchte sich Zayn ein grinsen sich zu verkneifen. „was ist daran so witzig?!" fragte ich ihn aufgebracht. „ was hast du erwartet? Das war nicht anders zu erwarten" sagte er leicht lachend. Wenn ich jetzt lauter Mäuse und Ratten hier hatte, dann konnten sie die eigenhändig fangen! Überall lag Popcorn, zwei Handtücher und der Radio lief. Das würde wieder eine Stromrechnung werden. Ich konnte es zwar locker bezahlen, trotzdem, so was tat man nicht. Diese kleinen Bastarde. „ wolltest du nicht kurz was holen?"hakte Zayn nach. 

Oh Gott, was ist wenn sie meine Babys was angetan hatten? Ich rannte wie von einer Tarantel gestochen in meine Garage. Ich kontrollierte sie, zum Glück, sie waren alle noch ganz,von innen sah auch nichts anderes aus, außer, dass ein Auto anders stand, diese kleinen..arg, niemand fässt meine Babys an,schon gar nicht ohne Erlaubnis! „ Jus, alles ok?" fragte mich Zayn, der in der Tür stand und mich leicht besorgt ansah, da ich anscheinend ziemlich wütend und gleich vom ausrasten aussah, tja so war es auch. Ok, ganz ruhig, es ist nichts passiert und du wirst sie auch nicht umbringen, du bestellst jetzt eine Putzfrau und dann fährst du mit Zayn wieder weiter, genau so mach ich das.

 Ich atmete noch einmal durch, bevor ich Zayn packte und mir die Schlüssel holte, um ihn in ein Auto zu schleifen. „ sicher, dass du in diesem Zustand Auto fahren willst?" fragte mich Zayn. „ warum denn nicht? Ich bin die ruhe selbst" sagte ich gepresst, was ihn leicht lachen ließ. 

Ich hielt vor dem Studio an. „ wow, cooles Studio"sagte er. „ wir sind doch gerade erst im Flur" sagte ich amüsiert. „ schau und hier.." ich wurde unterbrochen, als ich die Türe aufmachte und Will.i.am. Vor mir hatte. „ hey, Will, was geht?" begrüßte ich ihn. „ hey Justin, was machst du denn hier?" fragte er überrascht. „ jetzt fehlen nur noch Harry und Louis, dann waren alle von euch hier" sagte er und deutete auf Zayn. „ Liam und Niall waren hier?" fragte er überrascht, worauf er nickte. Den Tag verbrachten wir im Studio, danach fuhren wir nachhause, wo alles wieder ordentlich aussah. 

„ und jetzt?"fragte er. „ fliegen wir nach Miami und lassen es krachen" sagte ich grinsend. Wir flogen die Nacht durch und sind gleich dort eingeschlafen. Zum Glück war das ein Privatjet, so konnten wir ausschlafen, ohne das uns jemand rausschmeißt. „ wir müssen gleich dort zum Strand, der ist Hammer, ich war schon paar mal dort"sagte ich und zog Zayn mit mir mit. 

Der Strand war nicht allzu voll,mir waren die Medien im Moment ziemlich egal, sollten sie doch,irgendwelche Fotos machen, dann hatten wir wenigstens welche, wo ich mit ihm drauf war, man musste die Dinge positiv sehen, so mussten wires nicht tun. „ du weißt, dass ich nicht schwimmen werde?"fragte er mich, als ich mein Tshirt auszog. „ wir können doch nur rein gehen, wir gehen auch nicht weit" versprach ich, er nickte skeptisch und folgte mir schließlich. „mm, das Wasser ist schön warm" sagte ich und ging gleich bis zur Hüfte rein. Wie aus dem nichts, spritzte ich Zayn nass, er wirkte kurz erschrocken, tat dann aber dasselbe, zusammen spielten wir im Wasser. Dabei gingen wir immer weiter hinein. Bis ich ihn untertauchte und er sich rächte.Ich packte ihn an der Taille und hielt ihn fest. 

Seine Haare waren triefnass und das Wasser tropfte nur so hinunter. Seine Augen strahlten mich an. Da wir gleich groß waren, musste ich mich einfach nur vor lehnen, um uns zu vereinen. Meine Hände glitten zu seinem Arsch und kneteten ihn leicht durch, was ihn söhnen ließ. Er streichelte leicht meinen rücken. Als wir uns von unserer kleinen Knutscherei lösten, merkte ich erst jetzt, dass das Wasser uns bis zur Brust reichte. Er schien es auch bemerkt zu haben und wollte sich leicht panisch von mir lösen, doch ich hielt ihn fest. 

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt