35. Wie ein Gott

273 3 0
                                    

Justin:

Als ich wach wurde, spürte ich eine bekannte Wärme unter mir. Müde schlug ich meine Augen auf, um auf ein nackte Brust zu blicken. Ich hob meinen Kopf und blickte in ein friedliches schlafendes Gesicht.Ich hatte ihn anscheinend komplett als Kopfkissen benutzt, upps. 

Meine Gedanken kreisten zu gestern Abend, wo ich eiskalt, nachdem ich gekommen war, auf ihn eingepennt war, oh Mann wie peinlich. Aber ich war so fertig von dem Tag gestern, das sich mich einfach nicht mehr zurück halten konnte. Es war doch anstrengender als gedacht und da ich lieber etwas mit den Jungs machen würde, konnte ich mich nicht richtig konzentrieren, dies durfte ich dann von den anderen zu hören bekommen. 

Ich fing an seine gebräunte Haut zu liebkosen. Meine Lippen wanderten weiter nach unten. Ich verschwand unter der Decke,als ich vorsichtig um ihn nicht zu wecken, seine Boxer vom Leibe schob. Es war nur fair ihn auch zu verwöhnen, da ich es ja gestern nicht mehr tun konnte. Der arme Kerl, musste mit einer Latte einschlafen. 

Mit meiner Zunge fuhr ich seine Länge nach und neckte sanft seine Eichel, was ihn leise stöhnen ließ. Ich schielte nach oben, seine Augen waren noch geschlossen, aber zusammen gekniffen.Ich nahm ihn daraufhin ganz in den Mund, worauf er lauter stöhnte und den Kopf in den Nacken warf.

„Jus",hauchte er. Meine Bewegungen wurden schneller, intensiver. Mit der linken Hand massierte ich seine Hoden, was ihn immer unruhiger werden ließ. Sein Becken zuckte immer mehr, seine Hände krallten sich in die Laken, doch seine Augen waren immer noch geschlossen, nur aus seinem Mund, kamen immer wieder gestöhnte Wörter, die ich teils nicht verstand.

Ich merkte, wie er unter mir zu explodieren drohte, mittlerweile war er steinhart und es fehlte nicht mehr fiel, dann würde ich seine köstliche Flüssigkeit schmecken.

„Justin,fuck", stöhnte er laut auf, als er sich in mir ergoss. Gierig saugte ich den letzten Tropfen aus ihm heraus und leckte ihn dann brav sauber.

„War das für gestern Abend?", fragte er aus verschlafenen Augen.

„Yapund weil ich dich zufälligerweise über alles liebe und dir einen schönen Morgen bereiten wollte", schnurrte ich grinsend, was ihn mit seiner tiefen Morgenstimme kichern ließ, was mir wiederum Stromschläge und eine Gänsehaut verschaffte, die direkt in meine untere Region schoss. Grinsend vereinten wir unsere Lippen miteinander.

Etwas später saßen wir alle am Tisch zum frühstücken.

„Wir haben euch gar nicht gehört gestern?", fing Harry an.

War ja klar, dass sie es ansprechen werden. Normalerweise hätte man auch davon ausgehen können, das wir das Bett eingeweiht hätten und das uns jeder in dem Hotel gehört hätte, wäre ich nicht auf ihn eingepennt.

„Lag daran, dass er davor eingepennt ist", sagte Zayn grinsend. Ich schenkte ihm einen bösen Blick. Vielen Dank auch, mieser Verräter!Er gab mir nur einen unschuldigen Luftkuss, worauf ich beleidigt den Blick senkte und mein Brötchen auf schnitt, was die anderen lachen ließ.

Wir würden heute noch in Vancouver bleiben und nach dem Konzert heute Abend, nach Chicago weiter fliegen.

„Was steht heute so an?", fragte Liam in die Runde.

„Also ich denke, ich hab heute etwas mehr Zeit, wir könnten ja was zusammen machen", schlug ich vor.

„Klingt gut", sagte er.

Ich musste leider nach dem Frühstück wieder zur Besprechung kommen und noch trainieren.

„Hey Justin, Lust eine Runde zu spielen?", fragte mich Ryan und hielt einen Basketball in seinen Händen. Eigentlich wollte ich ja mit den Jungs etwas machen, aber was soll's, ich konnte dazu einfach nicht nein sagen.

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt