53. Du hattest deine Chance

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Justin:

„Wolltest du nicht, dass ich dich nehme?", raunte er amüsiert.

„Zuspät, Malik, du hattest deine Chance", was ihn lachen ließ. Ich verband wieder unsere Münder miteinander, als ich meine rechte Hand nach unten wandern ließ, um sein bestes Stück zu fassen, stöhnte er kehlig auf und drückte sein Becken willig mir entgegen.

„Fuck,Jus", keuchte er. Ich ließ von ihm ab, was ihn frustriert wimmern ließ und zog uns beide nun völlig aus. Ich legte seine Beine auf meiner Schulter ab und hob sein Becken an, damit ich den perfekten Blick, auf seine Öffnung hatte. 

Ohne Vorwarnung drang ich mit einem Finger in ihm ein, was ihn laut aufstöhnen ließ.

„Ich nehme an, du brauchst keine große Vorbereitung", neckte ich ihn.Als Antwort stöhnte er nur wieder, als ich meinen Finger in ihm drehte. Das nahm ich jetzt mal als ein Ja an. 

Ich zog ihn wieder raus und ersetzte meinen Finger, durch mein bereits hartes Glied, dass nur darauf wartete, endlich ihn ausfüllen zu dürfen. Vorfreudig zuckte es, als ich über meine Eichel strich, was mir ein kleines Stöhnen entlockte, ehe ich mit einem Ruck in ihm eindrang. 

Sofort verkrampfte er sich. Er warf seinen Kopf in den Nacken, biss sich erregt auf die Lippe und seine Hände krallten sich in die Laken.

„Fuuck..Scheiße", fluchte er. Auch ich musste mich beherrschen, nicht gleich die Fassung zu verlieren, zu eng und heiß waren seine Wände,die mich erdrückten.

Ich wartete einige Sekunden ab, ehe ich mich zu ihm runter beugte, um ihn zu küssen. Ich fing wieder an mich zu bewegen, harte kurze Stöße,sodass ich jedes mal ihn nie verließ und bis zum Anschlag in ihm war. 

Erregt drückte er sein Becken mir entgegen, was bedeutete, dass ich nun ganz anfangen konnte und dies, ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen.

Meine Hände legte ich unter seinem Kopf, damit ich ihn stützte und so in seinem Haar ich mich festkrallen konnte. Seine Hände krallten sich noch immer in dem Bettlaken fest und versuchten halt zu finden, als ich nun schnell, hart und leidenschaftlich mich in ihm rein rammte. 

Zayns Gestöhne hallte an den Wänden und war bestimmt einige Gänge weiter noch zu hören. War ich froh, dass meine Mum wieder nach hause gereist war, da sie wieder arbeiten musste, sonst könnte ich mir jetzt wieder was anhören. 

Seine Laute schossen Stromschläge direkt nach unten und brachten mich dazu nichts mehr außer ihn wahrzunehmen. Ich beförderte uns immer weiter in Extase. Meine Lippen saugten sich an seien Hals fest und hinterließen ihre Spuren.

„Jusstin..fuck.. hör ja nicht auf... fuck". Ich zog ihn noch etwas in die Höhe, sodass ich nun seinen empfindlichen Punkt treffen konnte,worauf er aufschrie vor Lust. 

Sein Rücken bog sich durch, sein Hintern streckte er mir willig entgegen. Meine linke Hand umfasste sein pochendes Glied, meine rechte Hand befand sich noch immer in seinen Haaren und zerstörten sie.

„Oh Gott.. fuck.. fuck, fuck", fluchte er stöhnend. 

Ich spürte wie in Trance, dass bekannte Gefühl, dass auf mich zurollte. Ich legte noch einmal an Geschwindigkeit zu und konnte nicht verhindern, dass meine Laute auch lauter wurden, zu schön war das Gefühl, endlich wieder in ihm zu sein.

„Zee,Baby.. fuck", raunte ich stöhnend und schloss meine Augen. Mein Orgasmus überrollte mich wie eine Walze, alles zog sich in mir zusammen, als das Feuerwerker explodierte. 

Mit seinem Namen ergoss ich mich tief in ihm, doch ich hörte nicht auf mich zu bewegen, da im nächsten Moment er unter mir explodierte. Mit dem schönsten Geräusch, dass auf der Welt gab, kam er in meiner Hand. 

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt