50. Das glaubt uns keiner

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Zayn:

„Fuck",stöhnte ich wimmernd, als er mich wieder los ließ und ich meinen Kopf hängen ließ. Ich biss mir auf die Lippe und kniff die Augen zusammen, als das Brennen allmählich nachließ und der Schock überwunden war.

Liam zog sich wieder zurück, um die gleiche Bewegung noch einmal zumachen. 

Dies wiederholte er noch zwei Mal, ehe er sich vor lehnte und ich seine Lippen an meiner Schulter spürte. Er packte mir wieder in die Haare und drückte seine Lippen grob auf meine, als er anfing sich zu bewegen. 

Hart und fest rammte er bis zum Anschlag sich in mich. Stöhnend krallte ich mich ans Fensterbett, um halt zu finden.

 Nach einem heißen Zungenkuss, bekamen wir keine Luft mehr, deswegen verwöhnte er mich weiter am Hals, um mich zu markieren. Stöhnend schloss ich meine Augen. Legte meinen Kopf zur Seite, damit er mehr Platz dazu hatte.

„Fuck..Li, schneller, fester, bitte", wimmerte ich. Er erfüllte meinen Wunsch, worauf meine Knie weich wurden und als seine linke Hand sich um meinen steinharten zuckenden Schwanz legte, wäre ich fast zusammen gebrochen. Immer unkontrollierter fing ich an zu stöhnen.

„Sieh nach draußen, zeig ihnen was wir hier tun. Sie sollen es hören und sehen", raunte er mir ins Ohr. 

Mein Blick blieb an eine  Truppe hängen, die unseren Jungs ähnelten, doch ich konnte von hier aus es nicht richtig deuten, außerdem verschwamm meine Sicht immer mehr.

„Oh Gott... fuck.. Liam", stöhnte ich und warf meinen Kopf in den Nacken, wurde aber sogleich wieder nach vorne gerissen. Keuchend knurrend protestierte ich. 

Als Antwort drückte er mit der rechten Hand, die mittlerweile wieder nach unten gewandert war, fest meinen Schwanz, was mich kehlig stöhnen ließ.

„Ich hab dir nicht erlaubt wegzugucken!". Seine Bewegungen wurden wieder intensiver, trieben mich in den Wahnsinn und an den Rand der Klippe.

„Komm schon Malik, ich will dich hören", säuselte er und biss an meine gerötete Stelle an meine empfindlichen Punkt am Hals. 

Ich schrie laut auf, als er meine Prostata traf und erbarmungslos ohne Gnade gegen sie stieß. Seine Hand wurde immer schneller, sowie seine Stöße.

„Scheiße..komm.. gleich.. Li-am.. Baby.. fuuuck", stöhnte ich immer wieder unkontrolliert. Ich versuchte mich auf die Straße unter mir zu konzertierten und meine Augen offen zu halten, genau wie er es gesagt hatte. Seine linke Hand befand sich immer noch in meinen Haaren,stellte so sicher, dass ich still hielt.

„Zayn..komm.. lass jeden wissen, wer es dir besorgt.. wie in alten Zeiten",raunte er an meinen Ohr und knabberte daran.

„Li..Liaam", stöhnte ich schreiend. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich schloss die Augen, biss mir auf die Lippe und warf den Kopf in den Nacken, als mich mein Orgasmus überrollte. 

Alles zog sich in mir zusammen und ich spürte die warme Flüssigkeit, die aus meinen explodierenden Schwanz hinaus schoss, in Liams Hand. Gleichzeit spürte ich eine warme Flüssigkeit in mir drinnen. Er musste wohl gleichzeitig mit mir gekommen sein.

 Erschöpft fing ich an zu zittern und atmete stoßweise. Würde Liam mich nicht halten, hätte ich schon längst mit den Boden Bekanntschaft gemacht. Wir verharrten noch einige Sekunden in dieser Position, um uns zu erholen. Er legte seine Stirn an meine Schulter und fing an zu lächeln.

„Ich kann nicht fassen, dass das gerade passiert ist", lachte er leicht und biss spielerisch sanft in meine Schulter.

„Frag mich mal", kicherte ich.

„Das glaubt uns keiner".

„Naja, du hast saubere Arbeit geleistet", sagte ich und deutete aufmeinen Hals. Links neben uns war ein großer Spiegel in den wir nun beide blickten. 

Eng umschlungen und mit einem breiten Lächeln, er noch in mir, sahen wir uns durch den Spiegel an.

„Ich liebe dich", hauchte er, zog sich aus mir raus und gab mir einen kräftigen Klaps auf den Hintern, worauf ich stöhnte. Grinsend schüttelte ich den Kopf.

„Du kannst es einfach nicht lassen".

„Nope,dafür bist du einfach zu unwiderstehlich", grinste er unschuldig.Er ist ganz schön frech geworden. Ich richtete mich aufrecht hin und streckte mich. Mein Hintern brannte höllisch. Mühsam zog ich mich wieder an. 

Was wohl Justin dazu sagen wird? Verheimlichen konnte ich es ihm jedenfalls nicht, dafür hatte Liam zu saubere Arbeit geleistet.

Wie sollte ich nur so lange sitzen im Flugzeug, die Vorfreude kam jetzt schon auf. Ich entschied mich erst einmal eine Runde zu schlafen.

„Dein ernst?", fragte er mich, als ich mich aufs Bett legte und meine Augen schloss.

„Ich dachte wir gehen runter und ein wenig raus", sagte er.

„Du hast mich gerade geschrottet, ich muss mich ausruhen", brummte ich,was ihn kichern ließ.

„Natürlich,Schneewittchen braucht ihren Schönheitsschlaf", sagte er amüsiert.Blind schmiss ich ihm ein Kissen zu. Mit einem Auge schielte ich zu ihm.

Lachend schüttelte er den Kopf. Gab mir einen Luftkuss, worauf ich ihm den Mittelfinger zeigte, was ihn aber nur noch mehr lachen ließ, ehe er aus der Türe verschwand und mich in Ruhe ließ. 

Zufrieden kuschelte ich mich mehr in die Decke und seufzte erschöpft. Die letzten Tage waren anstrengend, die letzten Minuten waren anstrengend und die nächsten Wochen werden ebenfalls anstrengend, dafür brauchte ich eine menge Schlaf, also lasst mich.

Kurz und knackig das Kapitel

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt