58. War's das jetzt?

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Zayn:

Wütend versuchte ich mich zu beherrschen nicht gegen die Wand zu boxen.Diesmal ist er zu weit gegangen. Ich hatte genug von seinen Spielchen. 

Frisch geduscht und angezogen schritt ich aus dem Zimmer.Meine Mission stand fest, Louis zeigen, dass er nicht so mit mir umgehen konnte. 

Bewaffnet mit einigen Spielzeugen, die wir für unterwegs mitnahmen, wartete ich in Harrys und Louis Zimmer. Da ernicht freiwillig zu mir kommen würde, da er genau wusste, was ihm blühen würde, musste Harry mir bei meinen Plan helfen, was er auch zum Glück ohne Widerrede tat, ich glaube sogar, er hätte am liebsten mitgemacht. Tja, Louis, dein Hazza war eben nicht immer auf deiner Seite. 

Ich stellte mich hinter die Türe, damit er nicht gleich wieder abhaute, sobald er mich sah. Während ich wartete, spielte ich mit den Handschellen in meinen Händen, als ich Schritte hörte, hielt ich inne und lauschte. Als die Türe aufging hielt ich die Luft an.

„Haz,bist du hier?", rief Louis und machte die Türe zu.

„Harry.Erst her rufen und dann nicht da sein. Sollen wir jetzt verstecken spielen?", rief er und lief ins Bad. Grinsend beobachtete ich ihn dabei.

„Will er mich jetzt verarschen..", als er aus dem Bad wieder kam und mich entdeckte, wurden seine Augen riesig. Wie eine Statue starre er mich an.

„Hey Louis. Ich dachte mir, wir machen uns einen gemütlichen Abend",säuselte ich und funkelte ihn gefährlich grinsend an.

„Dieser scheiß.. arg, er hat dir echt geholfen und ich hab mal wieder nichts gemerkt", regte er sich auf.

„Denk nicht einmal daran, du kommst hier nicht so schnell wieder raus",sagte ich, als er zur Türe schielte.

„Was hast du jetzt vor? Willst du mich zu Tode ficken, oder was?",fragte er misstrauisch.

„Keine schlechte Idee, dann muss ich deine nervige Stimme nicht mehr hören",grinste ich.

„Ich werde schreien", warnte er.

„Oh ich bitte darum", lachte ich kurz. Ich schritt auf ihn zu, er wich mir aus. Plötzlich schoss er wie eine Gazelle an mir vorbei, doch ich attackierte ihn wie ein Panther seine Beute. Er wehrte sich mit allen Mitteln, doch ich gab nicht so einfach auf. 

Mühsam hatte ich es geschafft ihn unter mir zu bekommen und in still zu halten.

„Das wird ein langer Abend werden und ein riesen Spaß", raunte ich ihm ins Ohr, ehe ich ihn hochzog. Ich zerrte ihn aufs Bett und kettete ihn fest. Wütend versuchte er sich noch immer zu befreien.

„Ich frag mich echt warum ich mit dir zusammen bin", sagte er.

„Das Gleiche könnte ich sagen. Bei mir versteh ich es ja, wer könnte mir schon widerstehen, aber du.. vielleicht hatte ich auch gar keine andere Wahl. Schließlich habe ich die Band gewählt, ein Gesamtpacket sozusagen", sagte ich.

„Du bist ein selbstverliebtes Arschloch".

„Und du ein erwachsenes Kind, haben wir das jetzt geklärt? Schön, dann können wir ja jetzt anfangen".

Ich nahm ein Tuch und band es um seinen Mund, wir wollten doch wirklich nicht das ganze Hotel belästigen. Ich zog ihn komplett aus, wobei er nach mir trat, doch dies hielt mich nicht von meinem Vorhaben ab. Ich holte die Kiste hervor, worauf Louis große Augen machte, als ich den großen Vibrator hervor holte.

„Zur Vorbereitung", grinste ich. Er machte die Beine zu und schüttelte den Kopf.

Mit Gewalt schaffte ich es schließlich seine Beine auseinander zu ziehen und ihm das Ding mit samt seiner Länge auf Anhieb in ihn rein zuschieben. Er fluchte laut und riss an den Handschellen. Ich gab ihm einige Sekunden Zeit sich daran zu gewöhnen, ehe ich ihn anschaltete.

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt