Justin:
Als Ryan weder verschwand, auch wenn er mir noch gerne Gesellschaft geleistet hätte, wurde es still in dem Raum. Zayn war bestimmt beiden Jungs.
Da er mir wahrscheinlich ein Vortag halten würde, weil ich das Zimmer ohne seine Erlaubnis verlassen hätte, entschied ich mich, mein Handy zu nehmen und ein wenig zu surfen.
Ich hatte seitdem Zusammenbruch, es nicht mehr angeschaltet. Meine Augen wurden riesig als ich die Anzahl der Nachrichten und Anrufe sah, die ich alle nicht angenommen hatte. Fuck, meine Mutter bringt mich um!
Ich entschied mich ihr nur kurz zu schreiben, da ich wieso keine Stimme hatte.
Warum musste ich nur ausgerechnet jetzt krank werden und dazu noch keine Stimme haben?
Als ich wieder auf den neusten Stand war, entschied ich mich aufzustehen,ich konnte noch nie so lange stillsitzen und das schonen war dementsprechend eine Qual.
Ich lief zu dem Fenster und öffnete es.Herrlich frische Luft, traf auf meine blasse Haut. Ich atmete erleichtert ein. Indem Moment ging die Türe auf, worauf ich erschrocken zusammen zuckte.
„Weg vom Fenster!", herrschte er mich sogleich an.
„Aber..ich", wollte ich protestieren.
„Du bringst mich echt in den Wahnsinn, kaum lässt man dich aus den Augen, stellst du irgendwas an", sagte er genervt und schloss hastig das Fenster. Ich verdrehte die Augen. Er übertrieb es völlig.Er behandelte mich wie ein kleines zerbrechliches Kind und dabei dachte ich Liam wäre schlimm.
„Und,wie war es bei den Jungs?", fragte ich und ließ mich wieder aufs Bett nieder.
„Nervig wie immer. Sie wollen morgen ins Kino", sagte er und fuhr sich durch die Haare. Er sah fertig aus. War ich der Grund?
„Können wir machen", sagte ich.
„Oh nein, du bleibst schön im Bett!", sagte er streng.
„Zee,ich bin nicht sterbenskrank und im Kino strenge ich mich doch nicht an. Es ist okay. Komm mal runter, ich bin kein Kind mehr!".
„Du führst dich aber wie eins auf!", fuhr er mich an.
„Ist das so? Du musst dich ja mit mir nicht abgeben, wenn ich dir zu kindisch bin!", fuhr ich ihn an und merkte, wie mein Hals wieder anfing zu schmerzen. Besorgt sah er mich an, als ich mir an den Hals fasste und resigniert meine Augen schloss.
„Wir sollten Fieber messen", lenkte er ab und holte das Fieberthermometer.
„Oben oder unten?", fragte ich ihn grinsend und erinnerte uns beide daran, als Liam krank war und wir Doktorspiele gespielt hatten.
In seinen Augen blitzte ein verdächtiges Funkeln, was mich siegessicher grinsen ließ.
„Komm schon, schiebe es mir unten rein", schnurrte ich und sah ihn auffordernd an.
Sein Blick starrte mich hungrig an, doch bevor die Spannung zu groß wurde, schüttelte er den Kopf und hielt er es mir hin.
„Du bist ein Spielverderber", sagte ich schmollend.
„Tut mir leid Baby, ein anderes mal", sagte er entschuldigend und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Seufzend nahm ich das Thermometer und nahm es in den Mund und wartete ab.
Als es piepste zeigte es nur noch leichtes Fieber an.
„Siehst du, es geht mir schon viel besser", sagte ich.
„Hier,deine Medizin", sagte er und reichte die Packung mir. Innerlich seufzte ich. Er war so mürrisch schlecht gelaunt, dass ich es langsam satt hatte. Nur, weil er sich sorgen machte, musst er mich nicht in Watte einpacken.
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Ein Leben mit den Jungs Juszianourry 2 Pausiert
Fanfictionhier geht es weiter mit den Jungs, schaut bitte bei Pantherzain vorbei, dort sind meine Geschichte, wegen neuen Account, muss ich sie hier weiter schreiben. Der Anfang von dem zweiten Teil ist auch dort zu finden. Zur Info, ich werde diese Geschicht...