32. Es geht los

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Justin:

VollerElan stand ich stand ich am frühen Morgen in der Küche undbereitete das Frühstück vor. Summend wippte ich zu dem beat der ausdem Radio kam.

„Morgen.Kann ich dir irgendwie helfen?", begrüßte mich Liam. „Morgen.Ja, du kannst das alles bitte raus stellen. Es ist gleich fertig.Kommen die anderen auch?".

„Siewaren zumindest schon wach", grinste er und nahm sich das Tablettan. Als die Spiegeleier fertig waren, lief ich summend die Treppehoch, traf die anderen auf meinen Weg, doch einer fehlte noch. Ichriss die Türe schwungvoll zu meinem Zimmer auf und fand in meinemgroßen weißen Bett eine schwarzhaarige Schönheit dort friedlichliegen. Zayn lag auf dem Bauch, lang ausgestreckt, die andere Seiteschon fast in Beschlag genommen. Er schien noch tief und fest zuschlafen. Er gab eine guten Kontrast zum Bett da, fiel mir so auf. 

„Hey, Baby. Aufwachen. Ich hab uns ein köstliches Frühstückgemacht, mit Eiern und Speck, Pancakes...", säuselte ich in seinemOhr. Vielleicht hätte ich etwas davon mitbringen sollen und es ihmunter die Nase gerieben. Ein Grummeln bekam ich als Antwort, woraufich seufzend die Decke wegzog. „Nein.. nicht", murmelte er insKissen und versuchte verschlafen sich wieder die Decke zu angeln.Frustriert das er sie mit geschlossenen Augen nicht finden konnte,öffnete er die Augen.

„Lassmich schlafen", grummelte er und schlug nach mir, wie nach einerlästigen Fliege.

„Dukannst später schlafen. Ich hab Frühstück gemacht". „KeinenHunger", wehrte er ab. Ich drehte ihn auf den Rücken und setztemich auf sein Becken, was ihn leise stöhnen ließ, wenigsten hatteich hier seine Aufmerksamkeit. Ich lehnte mich zu ihm hinunter undküsste ihn leidenschaftlich. Er erwiderte genauso feurig zurück.Ich ließ meine Hüfte leicht neckend an seinen Schritt reiben,worauf er leicht in den Kuss stöhnte. Ich spürte nach wenigenSekunden eine bekannte Härte unter mir, was mich grinsen ließ.

„Dadu jetzt wach bist, können wir doch essen?", grinste ich frech,worauf er mich anknurrte. Ich stieg von ihm runter und deutete mitmeinem Blick, dass er mir folgen sollte.

„Jaja, schon gut, ich komm", murrte er ergeben.

„Thewalking dead", sagte Louis mit tiefer gelegter Stimme, als wir unszu den anderen gesellten. Zayn gab ihm daraufhin einen Klaps auf denHinterkopf und funkelte ihn warnend an. Kichernd grinste Louis ihnan.

Nachdemwir uns gestärkt hatten, flitzte ich wie ein Wiesel durch das Hausum alles zusammen zu packen. Ich war froh, dass ich wenigstens zweiBäder hatte, um einen Stau zu verhindern.

„So,fertig. Von mir aus können wir gehen", sagte ich voller Adrenalinund stand fertig bepackt an der Tür mit meinen zwei Koffern plusTasche.

„Dieanderen kommen auch gleich", informierte mich Liam und geselltesich zu mir, sowie Niall. Kurze Zeit später polterte es auf derTreppe, was ich ausmachen konnte, dass es die zwei Chaoten waren,blieb nur noch einer.

„Zayn,beweg deinen Arsch hier runter!", schrie ich die Treppe hoch.

„Ichkomm ja gleich", antwortete er gedämpft.

„Dusiehst heiß aus, niemand wird dich in den nächsten Stunden sehen,außer wir, also beweg dich", rief ich ihm zu, worauf er mit einemgenervten finsteren Gesichtsausdruck die Treppe herunter kam. SeineHaare wollten anscheinend heute nicht wirklich kooperieren, was ichaber überhaupt nicht schlimm fand, ganz im Gegenteil, aber ich würdeihn darauf bestimmt nicht ansprechen, sonst würden wir hier niewegkommen. Trotzdem konnte nicht einmal er mir die gute Laune nehmen.

 Während des Fluges wurde ich immer unruhiger. Mein Hintern wollteeinfach in dem weichen Sitz nicht ruhig sitzen bleiben, was mit einemgenervten Blick von meinem Sitznachbarn quittiert wurde. Unschuldigzuckte ich mit den Schultern. Als dann endlich die Maschine wiederden Boden erreichte, konnte ich es kaum erwarten an die frische Luftzu kommen. Die anderen ignorierend stieg ich in den Bus ein, der unszu dem Hotel fahren würde. Las Vegas ich komme.

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt