71. Was sollen wir tun Daddy?

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Liam:

Nachdem das Konzert aus war, machten wir uns sogleich auf den Weg zum Hotel.Wir alle wurden mit jeden Meter nervöser. Nur sie hatten einen Vorteil, sie wussten was passieren würde, ich nicht.

„Jetzt sagt schon, was habt ihr vor?", versuchte ich wieder.

„Nicht so ungeduldig Tiger, wir haben alle Zeit der Welt", sagte Justin.

„Wir haben nur noch die Nacht, dann müssen wir weiter", sagte ich skeptisch.

„Musst du immer alles so genau nehmen?", gab er zurück.

Im Hotelzimmer von Niall und mir angekommen, sah ich sie abwartend an.

„Wir werden jetzt alle dir gehören. Du kannst machen was du willst mit uns", sagte Justin. Etwas verwirrt sah ich ihn an.

„Du entscheidest, was wir jetzt tun werden. Du kannst mit jeden einzelnen tun und lassen was du willst. Wir werden es tun. Irgendwelche Stellungen oder Handlungen, wir sind dabei", erklärte Harry,worauf ich sie überrascht ansah, doch ein fieses Grinsen sich auf meinem Gesicht bildete.

„Egal was ich will?", hakte ich nach. Sie nickten.

„Okay",sagte ich. Ich überlegte mir für jeden einzelnen eine Stellung. Es sollte alles schnell und einfach gehen, wir hatten schließlich nicht ewig Zeit und ich würde dies wahrscheinlich auch nicht lange durchhalten.

„Alle ausziehen", befahl ich. Ohne zu zögern taten sie es. Ich zog mich ebenfalls aus. Ich scannte jeden ab. Sie waren alle nicht schlecht gebaut und doch war jeder einzigartig.

„Ich fange mit Zayn an", entschied ich.

„Leg dich auf den Rücken und spreize die Beine. Ein Kissen unter deinem Hintern, wäre gut", wies ich ihn an. Genannter tat ohne Widerworte was ich von ihm wollte. Die anderen standen brav neben dem Bett und beobachteten das Ganze neugierig. Ich schritt auf ihn zu und hockte mich vor ihn hin.

„Du wirst betteln um mehr, du wirst dich winden und mich anflehen, dich zu ficken, aber ich werde es nicht tun, du wirst auch nicht kommen,haben wir uns verstanden?", sagte ich in einem dominanten Ton. Der Schwarzhaarige vor mir nickte. 

Ich führte einen Finger in ihm ein,worauf er stöhnend den Kopf ins Kissen legte. Nach kurzer Zeit kam der Zweite und Dritte Finger dazu. Immer lauter wurden seine Geräusche. Unruhig zuckte sein Becken hin und her.

„Bitte Li.. fuck.. fick mich", flehte er, was mich grinsen ließ.

„Härter,schneller.. Gott", winselte er.

„Darf ich?".

„Nein!",knurrte ich, als er sich anfassen wollte. Wimmernd stöhnte er. Genau da wollte ich ihn haben.

Als ich seinen süßen Punkt neckte, schrie er vor Lust auf. Kurz bevor er völlig wahnsinnig werden konnte, ließ ich von ihm ab, was mit einem frustrierten Knurren beantwortet wurde. Grinsend drehte ich mich zu den anderen um.

„Hab ich euch erlaubt, euch anzufassen?!", herrschte ich sie an, sofort ließen sie sich los und blickten mich schuldbewusst an. Ich stand auf und stellte mich vor Justin hin.

„Auf die Knie", wies ich ihn an.

„Gott sei Dank", sagte er erleichtert, fragend sah ich ihn an.

„Ich kann auch gerne meine Meinung ändern", sagte ich bedrohlich.Sofort schüttelte er den Kopf.

Grob packte ich ihn an den Haaren und rammte meinen harten Schwanz in seinen warmen Mund. Seine warmen weichen Lippen fühlten sich himmlisch um meinen Freund an. 

Stöhnend schloss ich meine Augen,ignorierte seinen Versuch sich von mir zu entziehen, da er würgen musste, packte ihn stattdessen fester und hielt ihn an Ort und Stelle fest, doch bevor dies enden konnte, entzog ich mich von ihm.

„Louis,an die Wand, deine Beine gespreizt", befahl ich ihm. Genannter stellte sich in Postion.

„Heute besonders dominant Herr Payne", säuselte er.

„Mmh,ich zeig dir wie dominant ich sein kann", schnurrte ich.Ich drang in ihm ein, worauf er schmerzvoll zischte. Sie hätten sich alle vorher vorbereiten sollen. Ich fing an mich zu bewegen, immer schneller wurden meine Bewegungen. Stöhnend krallte er sich an der Wand fest, versuchte halt zu finden.

„Gott..fester, fuck Li", stöhnte er heiser. Ich hörte hinter mir verdächtige Geräusche. Ich schielte hinter mich, wo mich vier unschuldige Gesichter ansahen. Drohend knurrte ich, als ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Louis lenkte. 

Nach wenigen Minuten merkte ich das bekannte Gefühl, dass sich in mir aufbaute. Deswegen entzog ich mich wieder von ihm.

„Nicht aufhören, bitte", wimmerte Louis flehend. Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern, ehe ich mich zu den anderen umdrehte, die dies mit dunklen Augen interessiert beobachteten.

„Niall,auf den Bauch", sagte ich zu ihm. Ich legte mich auf ihn, als ich bis zum Anschlag in ihm eindrang. Schnell und hart rammte ich mich in ihm, worauf er schmerzerfüllt laut stöhnte. 

Die Matratze wackelte ebenfalls verdächtig. Ich biss mich in seine Schulter fest.Beherrschte mich aber nicht die Fassung zu verlieren, denn einen hatte ich noch vor mir.

„Fuck,Ni", stöhnte ich, als ich schwer atmend mich aus ihm herauszog,bevor ich kommen konnte. Einige Sekunden gab ich mir, um ich wiederzu beruhigen, ehe ich Harry sagte, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Ich nahm seine Beine und legte sie über meine Schulter.

Ich drang ebenfalls genauso grob in ihm, wie bei den anderen. Er krallte sich in die Laken und verdrehte lustvoll die Augen. Ich aktivierte die letzte Kraft, die ich hatte, um ihn hart durchzunehmen, doch stoppte wieder, bevor ich kommen konnte. Leicht zittrig stand ich wieder auf.

„Was sollen wir jetzt tun Daddy?", sagte Niall erregt.

„Jetzt,habe ich eine kleine Aufgabe für euch. Wer gewinnt, bekommt eine Belohnung", sagte ich. Wie wachsame trainierte Hunde sahen sie mich an, warteten auf das nächste Kommando.

„Befriedigt euch selber. Wer als erstes kommt, hat gewonnen", verkündet ich,worauf sie mich leicht verwirrt ansahen.

„Macht,sonst überlege ich es mir noch anderes", sagte ich etwas strenger als sie widersprechen wollten. Brav legten sie alle Hand an sich. Ich leckte mir über die Lippen bei dem Anblick. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich musste mich konzentrieren, nicht alleine davon zukommen. Nach wenigen Augenblicken kam Niall in seiner Hand.

„Yes,ihr Loser", sagte er jubelnd und sah die anderen provozierend an,die frustriert schnaubend in ihrer Tätigkeit inne hielten.

„Das ist gemein. Warum bekommt er jetzt nur die Belohnung und was ist mit uns?", beschwerte sich beleidigt Louis.

„So war die Wette", sagte ich schulterzuckend.

„Bring mich zum kommen", sagte ich zu Niall und deutete ihm, dass er sich vor mich knien sollte. Voller Eifer machte er sich ans Werk. Es dauerte auch nicht lange, da ergoss ich mich in seinem Mund.

„Und was ist jetzt mit uns?", fragte Zayn schmollend.

„Ich würde vorschlagen, du und Justin und Louis und Harry in der Stellung 69", schlug ich grinsend vor.

„Und warum machst du es nicht?", fragte Justin.

„Das ich danach wunde Lippen habe? Nein danke". Als dann alle gekommen waren, kuschelten wir uns alle auf das viel zu enge Bett.

„Ihr wollt aber nicht hier übernachten, oder?", fragte ich misstrauisch.

„Doch",sagten alle gleichzeitig. Na super.

„Schade,dass du doch nicht ficken lassen hast, wäre doch viel besser gewesen", sagte auf einmal Justin.

„Sei froh, dass ich deinen Hintern verschont habe", murrte ich, worauf er beleidigt brummte.

„Ich kann, das gerne nach holen, noch habe ich Geburtstag", grinste ich frech.

„Passt schon", murmelte er, was mich kichern ließ und ich zufrieden die Augen schloss und mich mehr an Niall kuschelte.

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt