64. Es ist nur echt krass

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Justin:

„Morgen.Wir haben Frühstück.. gemacht. Also, falls ihr Hunger habt. Wo ist Justin?", hörte ich die Stimme von meiner Grandma.

„Ähm..er musste aufs Klo", versuchte Zayn zu erklären, doch es klang mehr wie eine Frage. Ich konnte nicht verhindern, dass ich leicht kicherte, was ihn stöhnen ließ, da dies angenehme Stromschläge bei ihm auslöste.

„Ah ha. Geht es dir gut?", fragte sie ihn, worauf ich mir zusammenreißen musste um nicht laut zu lachen. Doch ich wäre nicht Justin Bieber, wenn ich keinen Hintergedanken hätte und die Situation ausnützen würde. Neckend saugte ich leicht an seiner empfindlichen Spitze.

„Ich..ähm, mach Morgengymnastik.. ich bin.. oft ziemlich verspannt.. wegen dem.. Bett.. ist hart.. und eng..", druckste er herum, worauf ich ihm leicht in das weiche Fleisch biss. Er sollte die Klappe halten,sonst konnte ich mich nicht mehr beherrschen. 

Ich schielte zu ihm hoch. Er gab sich wirklich große Mühe sein Pokerface beizubehalten.Hart biss er sich auf die Lippe, ums sich zu konzentrieren, nicht die Fassung zu verlieren, ich war aber auch ein Teufel.

„Finde ich gut, auch wenn es sehr anstrengend aussieht. Sag Justin Bescheid,ist schon alles fertig. Ich wecke noch die anderen", sagte sie und machte wieder die Türe zu. Sie hatte wohl vergessen, dass ich kein kleiner Junge mehr war. Ich hoffte die anderen zwei waren wenigstens fertig.

 Erleichtert atmete er aus und zog sich aus mir heraus.Lachend ließ ich von ihm ab. Er allerdings funkelte mich finster an.

„Das war verdammt knapp gewesen. Mann war das peinlich", sagte erzischend. Lachend ließ ich mich aufs Kissen nieder. Ich hätte gerne das Gesicht von ihr gesehen.

„Das ist nicht lustig", sagte er und boxte mir gegen den Arm.

„Doch ist es. Oh Mann. Ich hätte gerne eure Blicke gesehen. Das sie uns das abgekauft hat. Ich dachte wirklich sie schaut gleich unter der Decke nach", gluckste ich, was ihn nun auch kichern ließ.

„Du bringst mich ständig in Schwierigkeiten", beschwerte er sich spielerisch und drückte hart seine Lippen auf meine, die ich nur zu gerne empfing. Da fiel mir wieder ein, was ich eigentlich mit ihm vorhatte, worauf ich anfing zu grinsen, doch nur abwinkte, als er mich fragend ansah.

„Wir sollten aufstehen, bevor sie noch mal kommt", sagte ich.

„Oder sie deinen Opa losschickt", sagte er kichernd.

Umgezogen gesellten wir uns zu den anderen.

„Ihr solltet das nächste mal leiser sein", flüsterte ich in Harrys Ohr, bevor ich mich neben ihn hinsetze. Grinsend zwinkerte er mir zu.

Wir machten uns danach auf den Weg zu dem Park gleich in der Nähe von hier, dort wollte ich meine alten Freunde treffen. Eigentlich besuchte ich sie immer wenn ich wieder herkam, aber dies war schon ewig her, seit ich mit den Jungs zusammen war. 

Als ich sie vor weitem sah rannte ich schreiend los. Stürmisch begrüßten wir uns.

„Ich hab euch so vermisst", sagte ich in die Gruppenumarmung.

„Du hast dich echt verändert", sagte Chaz.

„Ihr aber auch". Ich sah sie von oben bist unten ab, sie waren wirklich erwachsen geworden.

„Aber gleich wieder erkannt", lachte Nolan.

„Und das müssen die Jungs von One Direction sein", sagte Ryan und zeigte hinter mich. Ich drehte mich daraufhin um.

„Ya,darf ich vorstellen. Das sind Ryan, Mitch, Chaz und Nolan", stellteich meinen Freunden vor.

„Ryan,echt jetzt?", hörte ich Zayn brummen. Ich verdrehte leicht dieAugen. Er konnte Ryan nicht leiden, warum auch immer.

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt