Justin:
„Ry.Gott, du hast dich doch nicht etwa..?".
„Nein,nein, hab ich nicht. Ich bin nur neugierig", sagte er schnell, doch so ganz glaubte ich ihm das nicht.
„Vielleicht,ist ja jemand anders dazu bereit, es mit dir auszuprobieren",schlug ich vor.
„Ja,vielleicht", sagte er enttäuscht. Wir standen wieder auf, da es ziemlich frisch geworden war. So langsam musste ich mich auch von ihnen wieder verabschieden, denn sie mussten morgen wieder arbeiten gehen, sie hatten schließlich auch noch ein Leben.
„Justin,kann ich dich noch einmal kurz sprechen?", fragte mich Ryan nervös.Ich nickte und folgte ihm in den Flur. Abwartend sah ich ihn an.
„Ich..ich weiß nicht.. wie ich es..", druckste er herum.
„Spuck es schon aus, was hast du angestellt?", unterbrach ich sein Gestammel kichernd. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen,worauf ich erschrocken die Augen aufriss. Bevor ich allerdings reagieren konnte, wurde er von mir gerissen.
„Fasse ihn nie wieder an!", fuhr Zayn aufbrachtet ihn an, als er ihm einer ein gehauen hatte. Wo kam der denn auf einmal her?
„Bist du bescheuert?", sagte Ryan und hielt sich die Nase, aus der Blut tropfte.
„Das sollte ich dich fragen. Wage es ja nicht ihm noch einmal zu nahe zukommen!", knurrte Zayn gefährlich, als er sich beschützend vor mich stellte.
„Zee,beruhige dich, ich kläre das, geh ins Wohnzimmer bitte wieder",sagte ich.
„Damit ihr es hinter der nächsten Türe treiben könnt?", fuhr er mich an.
„Was?Denkst du ernsthaft ich empfinde was für ihn, er hat mich geküsst,okay?", sagte ich nun auch aufgebracht. Wenn sein Beschützerinstinkt hervorkam, sah er nur noch rot.
„Es ist okay, ich kläre das!".
„Danke Baby, aber ab hier schaffe ich das auch alleine", raunte ich in sein Ohr und küsste seine Wange, worauf er schnaubend knurrte und mit sich rang. Wütend funkelte er immer noch Ryan an, ließ ihn nicht aus den Augen, jederzeit bereit ihn wieder anzugreifen.
Ich fand es echt süß von ihm, aber ich konnte selber auf mich aufpassen und dies musste ich mit Ryan alleine klären. Zayn schritt auf ihn zu und packte Ryan am Kragen, um ihn an die Wand zu drücken.
„Wenn du noch einmal wagst ihn anzufassen, bleibt es nicht bei einer blutigen Nase, verstanden?!", knurrte er ihn an.
„Werde ich nicht", presste Ryan hervor. Zayn ließ ihn los, sah mich noch einmal aus seinen schwarzen Augen an, ehe er wieder ins Wohnzimmer schritt.
„Wir sollten nach draußen gehen" sagte ich. Draußen angekommen traf uns die kalte Abendluft.
„Justin,es tut mir leid. Ich, ich wollte das nicht", sagte er sofort.
„Ich weiß. Ich bin dir nicht böse deswegen. Ich kann dich verstehen,aber, ich werde sie nicht erwidern, niemals und ich werde auch kein Versuchskaninchen sein. Ich werde ihn und und keinen anderen aufhalten, wenn du es noch einmal versuchst", sagte ich in einem ruhigen aber festen Ton, worauf er nickte.
„Es war wirklich schön, euch wieder zu sehen. Wir vergessen einfach,dass was vorhin passiert ist und vielleicht, ja vielleicht werden wir uns mal wieder sehen, spätesten wenn ich wieder hier her komme".Ich umarmte ihn und drückte ihn fest an mich.
„Mach'sgut Buddy. Ich werde dich vermissen. Du wirst den Richtigen schon noch finden", murmelte ich in seine Halsbeuge. Eine kleine Träne bannte sich ihren Weg nach unten, die ich sogleich wegwischte. Er schniefte ebenfalls verdächtig.
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Ein Leben mit den Jungs Juszianourry 2 Pausiert
Fanfictionhier geht es weiter mit den Jungs, schaut bitte bei Pantherzain vorbei, dort sind meine Geschichte, wegen neuen Account, muss ich sie hier weiter schreiben. Der Anfang von dem zweiten Teil ist auch dort zu finden. Zur Info, ich werde diese Geschicht...