21. Kapitel

380 6 2
                                    

Kapitel21

Justin:

Wir würden jetzt nach Italien weiter reisen. Zayn beruhigte sich zum Glück auch wieder. Eddie beachtete ich den ganzen morgen nicht.


In Italien angekommen, fuhren wir weiter zu der Stadt Milan, wo unser Hotel stand. Dort angekommen, sollten die Jungs gleich in die halle kommen. Eigentlich hatte ich vor ihnen zu folgen, doch Eddie hielt mich auf. Widerwillig folgte ich ihm. 

„ setzt dich doch" bat er mich. Misstrauisch befolgte ich seine bitte. „ Vorschlag. Wenn dues schaffst dieses Glas auf ex zu trinken, schneller als ich, dann lasse ich dich in ruhe und du kannst weiter hier bleiben" sagte er.Verwirrt sah ich in an. Das konnte doch nicht sein ernst sein? Was war das denn das für eine bescheuerter Kompromiss? 

„ und wenn ich es nicht schaffe?" fragte ich. „ dann sorge ich dafür, dass dein Aufenthalt hier unangenehm wird" sagte er und faltete die Hände.Er sah aus wie von gefährlichen kriminellen der Boss. Mein blick senkte sich auf das Glas vor mir. Ein einfaches Glas mit Wasser gefühlt. „ und?" hakte er nach. Innerlich rang ich mit mir selber, wenn das schief ging, hatte ich ein Problem, anderseits, wenn es gut ginge, hätte ich meine ruhe. Mit einem schnauben nahm ich das Glas in die Hand. Siegessicher fing er an zu grinsen und tat dasselbe. 

„ auf drei.. eins, zwei.. drei" sagte er und schon waren meine Lippen an dem Glas und tranken es so schnell ich konnte aus.Freudig stellte ich fest, dass ich gewonnen hatte. Jetzt würde wieder alles gut würden, oder? Doch er grinste mich nur an.Irgendwas lief hier in die falsche Richtung. „ was war in dem Glas?" fragte ich misstrauisch. „ Wasser" sagte er, worauf ich die Augen verdrehte, ach nee!

 „ gut, dann sind wir uns einig, oder?Ich kann jetzt gehen und du lässt mich in ruhe" sagte ich und stand auf. Allerdings spürte ich mich auf einmal merkwürdig. Mir wurde warm und ich konnte förmlich spüren wie das Blut nach unten schoss, dort wo ich es jetzt gar nicht gebrauchen konnte. Ich merkte das bekannte kribbeln und wie ich allmählich hart wurde und zwar unnormal schnell. Fassungslos und geschockt sah ich in sein grinsendes Gesicht. Er hatte mir Erektionspillen gegeben. Was war ich nur für ein Vollidiot!? 

Er stand auf und schritt auf mich zu, worauf ich rückwärts lief und an die wand stieß. Was hatte er vor? Er konnte mich doch nicht leiden, warum will er mich jetzt flachlegen?Mittlerweile war ich so hart, dass es schmerzte und ich mich beherrschen musste,mich nicht anzufassen, geschweige denn, mich an irgendwas zu reiben. 

„ fühlt sich gut an, oder?" grinste er dreckig und stand nun dicht vor mir. Ich unterdrückte ein wimmern.Ich fühlte mich wie ein not geiler rüde, der alles an springt, was nicht bei drei auf dem Baum war. Er stemmte die Hände nun neben mich hin, sodass ich nicht fliehen konnte. Theoretisch war ich stärker als er, doch mein Gehirn war von der Lust vernebelt. Lange hielt ich das nicht mehr aus. „ es ist die pure Lust, dieses verlangen, dich an etwas zu reiben. Muss schwer sein sich zu beherrschen. Ich könnte deinem leid ein ende schaffen" schnurrte er in mein Ohr und fuhr mit der rechten Hand meine Seite entlang. 

ich versteifte mich und eine unschöne Gänsehaut über zog meinen Körper. Ich wollte ihn am liebsten erwürgen, doch ich war wie in eine Trance gefangen. Ich konnte nicht mehr klar denken. Einerseits war ich so wütend und wollte ihn umlegen, anderseits, war ich so geil, dass es nicht mehr viel fehlte und ich rieb mich an ihm. Ohne Vorwarnung riss er mich aus den Gedanken, indem er mir in den schritt packte. Kehlig stöhnte ich auf. Oh Gott, fühlte sich das gut an, aber es war falsch, nicht mit dieser Person. Ich atmete mittlerweile schon schneller, doch ich durfte hier nicht kommen. Ich schubste ihn weg, worauf er erschrocken zurück taumelte. 

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt