52. Mein one less lonely boy

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Justin:

„So Leute, ihr ahnt es bestimmt bereits, welchen er Song jetzt kommen mag, aber dieses Mal, gibt es eine kleine Änderung", verkündete ich.

„Sorry Mädels, aber ich werde heute keine von euch wählen, denn ein Ehrengast wird gleich auf die Bühne kommen und mit mir den Song performen. Ihr kennt ihn alle und ich hoffe ihr liebt ihn auch alle genauso wie ich es tue", ich blickte in verwirrte Gesichter, was mich lächeln ließ. 

Ich wäre wahrscheinlich gleich so gut wie tot,wenn ich den Auftritt durchziehe, aber sein Gesicht wäre es mir wert.

„Heute wird es ein one less lonely girl geben, nein, sondern ein one less lonely boy. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, diese Traditionen etwas zu verändern. Ich will auch nicht länger drum herum reden,sondern nun, meinen Ehrengast auf die Bühne bitten. Zayn, hat du Lust mir Gesellschaft zu leisten?", rief ich ins Mikrofon, worauf die Menge wieder das schreien anfing.

Grinsendblickte ich zu dem Eingang, aus dem hoffentlich gleich er erscheinen würde.

„Komm schon, Baby. Sei mein one less lonely boy", säuslte ich. Ich wartete noch einige Augenblicke ab, doch er erschien nicht. Ich wusste, dass er nicht ziemlich weit weg stand, er hatte also keinen so weiten Weg.

„Anscheinend traut er sich nicht auf die Bühne. Ihr müsste wissen er ist ein bisschen schüchtern. Was meint ihr, sollen wir ihn anfeuern, damit er sich traut?". Die Menge antwortete mit lauten Jubel und Gekreische, dies hieß eindeutig ein Ja.

„Alle machen mit. Zayn Malik, Zaayn Malik..", rief ich und die Fans stimmten mit ein.

„Komm schon Baby, lass mich nicht warten", rief ich schnurrend. In der nächsten Sekunde betrat meine schwarze Schönheit die Bühne und die Menge drohte zu explodieren. 

In seinem Blick lag etwas finsteres gefährliches, was mich nur amüsiert grinsen ließ. Er setzte ein gefaktes Grinsen auf, als er die Fans begrüßte. Die Melodie zu one less lonely girl erklang, als er auf mich zu lief.

„Das wirst du bereuen", flüsterte er drohend mir zu, als er sich auf den Stuhl niederließ. Grinsend küsste ich seine Hand und fing an zu singen. 

Zusammen mit den anderen Tänzern performte ich meinen Song.Zayn blieb schön brav sitzen und blickte lächelnd in die Menge.Immer mehr um sang ich ihn. Seine Augen ließen mich dabei nie aus den Augen, er verfolgte jeder meine Bewegungen. 

Als ihn ihn die Rosen überreichte, konnte ich in seinen Augen es brodeln sehen, doch seine freundliche sanfte Miene behielt er strickt bei. Immer wiederstreifte ich ihn mit meinen Händen oder Lippen neckend, was ihn eine Gänsehaut verschaffte. 

Grinsend drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange, als das Lied endete, dabei biss er sich erregt auf die Lippe und verdrehte die Augen, was mich natürlich nicht kalt ließ, auch den Fans schien es zu gefallen, denn ich hörte fast nichts mehr,trotz meiner Ohr stöpsel.

 Ich ging einen Schritt zurück und zwang mich, nicht gleich hier über ihn herzufallen.

„Einen großen Applaus für Zayn Malik", schrie ich ins Mikrofon. Ich nahm Zayns Hand, als er sich erhob und führte ihn nach draußen. Ich konnte nicht verhindern, ihm einen Klaps auf seinen Hintern zu geben,ehe er die Bühne wieder verließ. 

Voller Elan lief ich wieder zurück und fing an, Take you zu singen. 

Als ich das Konzert mit all around the world beendete, wurde ich von meinen Jungs empfangen, die ich alle glücklich umarmte. Nur, warte.. einer fehlte. Wo war er hin?

„Nachdem du ihn vor allen gedemütigt hast, ist er schnaubend an uns vorbei gelaufen und seitdem nicht wieder aufgetaucht", informierte mich Louis grinsend.

„Er wollte als erstes abhauen", fügte Harry hinzu.

„Du hättest seinen Blick sehen sollen, als er seinen Namen gehört hatte", kicherte Niall.

„Und den, als er wieder kam. Unbezahlbar", kicherte Liam.

„Kann ich mir alles gut vorstellen, aber ich konnte einfach nicht widerstehen", sagte ich grinsend und zuckte unschuldig mit den Schultern.

„Jus,morgen früh geht es gleich weiter nach Washington, DC, also ab ins Bett", sagte Ryan und wuschelte mir durch die Haare.

„Ja,Daddy", verdrehte ich die Augen.

„Hast du wirklich gut gemacht, Daddy ist stolz auf dich", raunte er in mein Ohr und zwinkerte mir zu. Lachend boxte ich ihn gegen den Arm und sprang auf ihn drauf. Lachend kämpften wir spielerisch miteinander. Es tat so gut, dass er hier war, ich hatte ihn wirklich vermisst.

„Lass uns gehen", sagte ich zu den anderen. Im Hotel angekommen verabschiedeten wir uns alle voneinander. 

Ich öffnete die Türe zu meinem Zimmer und fand Zayn auf dem Bett sitzen, in seinen Händen sein Handy. Er blickte mich kurz finster an, ehe er wieder seine Aufmerksamkeit auf den Bildschirm lenkte. Da ist wohl jemand ziemlich beleidigt. Meine kleine Dramaqueen. 

Grinsend lief ich ohne ein Wort zu sagen ins Bad, um mich zu duschen.

 Als ich fertig war, saß Zayn immer noch auf dem Bett, allerdings lag sein Blick auf den eingeschalteten Fernseher, der irgendeinen Film zeigte.

„Du bist so schnell weg", fing ich an, als ich die Klamotten für morgen raus legte.

„Hatte was zu erledigen. Du wart ja in bester Gesellschaft", sagte erschnaubend.

„Du bist nicht wirklich beleidigt, dass ich dich auf die Bühne geholt habe?". Er schwieg und ignorierte mich, was mich innerlich die Augen verdrehen ließ.

„Zee,dass war doch nur Spaß, es war doch witzig".

„Schön,dass ihr das alle so lustig findet, ich eben nicht", gab er patzig von sich. Grinsend lief ich auf ihn zu.

„Beleidigtes stures Weib", schnurrte ich und kletterte auf ihn drauf.

„Was wird das?", fragte er halb knurrend.

„Das,was ich schon die ganze Zeit tun wollte", raunte ich und legte meine Lippen an seinem Hals.

„Es ist schon spät, wir sollten schlafen", sagte er und wollte mich von sich schieben, doch ich hielt ihn auf.

„Als wenn ich nicht mitbekommen würde, dass jemand anderes an deinen Hintern war. Ich dachte wir ziehen das zusammen durch, aber du hintergehst mich einfach. Dies kann ich nicht einfach durch gehen lassen, Malik", er versteifte sich unter mir und biss sich wissend auf die Lippe. Oh ja, er wusste genau was ich meinte.

„Du gehörst mir, nur mir..", schnurrte ich in sein linkes Ohr und knabberte daran.


„Solange habe ich auf diesen Moment gewartet. Nichts und niemand wird mich jetzt daran hindern", murmelte ich und markierte ihn, was ihn lauter stöhnen ließ, als ich in sein zartes Fleisch biss. 

Ich betrachtete kurz mein Werk, ehe ich meine Lippen gierig auf seine legte, als nun endgültig die Wand durchbrach. Feurig erwiderte er. 

Etwas hastig rissen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leibe. Nur noch in Boxershorts, rieben wir unsere heißen Mitten gegeneinander,bis wir zu explodieren drohten. Doch ich wollte nicht, dass dies hier endete, es sollte erst der Anfang sein.

es wird heiß Girls and boys...

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt