60. Warum bist du dir da so sicher?

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Justin:

Nachdem das Konzert zu ende war, lief ich mit einem fetten Lächeln von der Bühne. Das Konzert war mal wieder der Hammer, ich war so dankbar,dass ich dies tun durfte. Ich liebte meine Fans, auch wenn ich dank ihnen ziemlichen Druck auf den Ohren hatte. 

Mein Weg führte direkt in mein zimmer, wo Harry bereits auf mich wartete.

„Sag mal, seit wann geht das schon? Die hört man ja schon von unten?",sagte ich kichernd, als ich Türe auf schloss.

„Seit zirka einer Stunde", informierte mich Harry grinsend.

„Das wir überhaupt noch ins Hotels dürfen, wundert mich", sagte ich und suchte alles zusammen, um mich zu duschen.

„Wir bringen gutes Geld und Berühmtheit mit in dieses Haus. Wie könnten sie zu uns schon nein sagen? Außerdem, die eine Nacht. Sie werden es überleben", sagte Harry.

„Ich geh duschen, danach können wir noch was machen", sagte ich.

„Wir können auch Wasser sparen, hab extra auf dich gewartet", sagte er mit tiefer Stimme und funkelte mich an, ich hielt inne und fing an zugrinsen.

„Dieses Angebot kann ich nicht abschlagen, wenn Sie extra auf mich gewartet haben", säuselte ich.

„Nur zum Wasser sparen", was mich lachen ließ. Er folgte mir ins Bad.Ich wurde sogleich an die Wand gedrückt, als ich meine Klamotten fallen ließ. Seine Lippen attackierten sogleich meine.

 Sie waren anders, aber gut anders. Wenn man nur die ganze Zeit mit Zayn rummachte, vergaß man, wie die anderen schmeckten. Er schmeckte immer etwas fruchtig, ich weiß auch nicht, vielleicht nach Erdbeere oder so. 

Leidenschaftlich fingen unsere Zungen an, miteinander zutanzen. Wir rissen uns förmlich die Kleidung von Leibe. Ich hörte gedämpft Louis Gestöhne von nebenan, was uns beide grinsen ließ.Keine Ahnung was Zayn gerade mit ihm anstellte, aber das war mir gerade egal. 

Vor mir stand jemand anderes. Jemand, auf dem ich gerademehr als scharf war. Jemand, der es ebenfalls kaum erwarten konnte.

„Vergiss es, dass du toppen wirst!", knurrte ich ihn an.

„Warum bist du dir da so sicher, dass ich dich nicht toppen könnte?".

„Weil,du aussiehst wie ein Mädchen", grinste ich ihn frech an. Was ihn zum lachen brachte.

„Und haben Mädchen auch so einen großen Schwanz wie ich?", schnurrte er und fuhr sich über sein erregtes Glied, dass um einiges dicker war als meins oder Zayns. Ich schluckte, was ihn dreckig grinsen ließ.

„Ich werde dich trotzdem toppen", gab ich zurück, was ihn zum lachen brachte. Unerwartet packte er mich und drückte mich an die kalte Wand, worauf ich auf zischte.

Seine Lippen nahmen meine gierig unter Beschlag. Überrumpelt von seiner Tat, packte er meine Beine und hob mich hob. Auch den Zungen kampf gewann er, worauf ich mir eingestehen musste, dass ich wirklich das Mädchen in diesem Akt sein werde. 

Siegessicher fing er an zu grinsen und fing an, mich am Hals zu verwöhnen, während unsere Mitten sich aneinander rieben. Stöhnend krallte ich mich in seine Haare.

„Ich denke, du wirst es überleben, wenn ich dich nicht vorbereite",raunte er an mein rechtes Ohr und knabberte daran. Stöhnend brummte ich stimmend zu. Etwas umständlich positionierte er sich, ehe er mit einem Ruck in mich glitt. Laut stöhnend krallte ich mich an seinem Rücken fest. 

Er fing an sich zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller. Als seine Hand sich um meinen Freund legte, warf ich den Kopf in den Nacken. Gierig saugte er an meinem Hals. 

Ich musste zugeben, er war nicht schlecht, nicht so rau wie bei Zayn und mir,aber definitiv nicht schlecht.

„Harry..fuck.. komm gleich", stöhnte ich und zog an seinen Haaren.

„Ya gib's mir Styles, fick mich richtig hart", spornte ich ihn an,worauf er noch schneller sich in mich rammte und meinen Rücken wund scheuerte.

„Fuck..Haaaz", sagte ich gedehnt stöhnend. Kehlig stöhnte ich auf, als ich in seiner Hand kam, die er schon die ganze Zeit wie ein Weltmeister pumpte. Harry hörte allerdings nicht auf mit seinen Bewegungen.

„Jus..Gott.. fuck", stöhnte er an meinem Hals und kam in mir. Zitternd atmeten wir beide aus, ehe er mich runter ließ.

„Wow,hätte ich echt nicht gedacht, dass du mich toppen würdest", sagte ich schief grinsend und fuhr mir durch die Haare.

„Toppt Louis dich eigentlich auch?", fragte ich neugierig.

„Ab und zu", gab er grinsend zu. Ich nickte und zusammen fingen wir an uns abzuduschen. Neben uns wurde es auch still. Wir bestellten uns noch eine Pizza, ehe wir danach einschliefen.

„Lasst mich nie wieder mit dem alleine, nie wieder!", kam uns Louis am nächsten Morgen entgegen, als wir alle mit unseren Koffern uns auf den Weg machten zum Flughafen.

„Mit dir bin ich auch durch, mieser Verräter", fuhr Louis Harry an und rauschte an uns vorbei. 

Grinsend trat Zayn aus seinem Zimmer und fuhr sich durch die pechschwarzen Haare, worauf mein Herz schneller anfing zu schlagen bei dieser Geste, fuck war das heiß.

„Der bekommt sich schon wieder ein, spätestens heute Abend kommt er wieder an gekrochen", sagte Harry.

„Lange Nacht gehabt, mmh?", sagte ich zu Zayn.

„Deine schien aber auch nicht gerade kurz zu sein, mmh? Hätte nicht gedacht, dass du dich von Styles toppen lässt", gab er neckend zurück. Schnaubend wich ich seinem Blick aus, was ihn leise rau lachen ließ.

„Warder denn genauso gut wie ich?", raunte er mir ins Ohr, als wir zum Flieger liefen.

„Ich hab mich noch nie so ausgefüllt gefühlt, es war der Hammer. Ich mein, gegen deinen Schwanz ist er ein Riese", gab ich zurück,worauf sich sein Blick verfinsterte. Beleidigt knurrte er.

„War nur Spaß. Gegen dich, kommt keiner an, Babe", raunte ich ihm ins Ohr, bevor ich die Treppe hoch lief. Ich wollte nicht, dass erwährend des Fluges schlechte Laune hatte wegen mir.

 Wir würden,wenn wir in Miami angekommen waren, gleich danach zu dem Interview gehen. Abends hatte ich dann dort ein Konzert, gleich danach würden wir weiter nach Atlanta fliegen.

Ich setzte mich ans Fenster und Zayn sich überraschenderweise neben mich. Ich dachte er würde mich nach dieser Aussage meiden. Währenddes Fluges war jeder mit sich beschäftigt. 

Als der Flieger wiederlandete, streckte ich meine verspannten Muskeln. Ich könnte mal eine Massage wieder vertragen. 

Das Interview war ziemlich lustig, da Louis seine schlechte Laune an uns alle ausließ und den Interviewer immer an patzte. Als der dann auch noch auf die Aktion einging, die Zayn mit ihm abgezogen hatte, rastete Louis komplett aus und stürmte schließlich nach draußen.

Danach gingen wir was Essen und ein wenig shoppen.

„Jus,morgen steht wieder ein Fotoshooting an", informierte mich Scooter am Handy. Seufzend stimmte ich zu. Ich dachte, ich hätte morgen wenigstens etwas mehr Zeit. Aber ich hatte ja bald drei Tage frei.Die Tage würde ich auch noch durchhalten.


irgendwie hab ich ab hier eine Blockade bis zum nächsten kapitel. sie würden jetzt noch drei Städte bereisen, bevor sie zu Justins Familie kommen und irgendwas wollte ich noch schreiben in der zeit.

 irgendwas mit den anderen Jungs, aber ich weiß nicht was. hat vielleicht irgendwer eine Idee? soll keine große sache sein, nur für ein kapitel.

vielleicht fällt mir ja noch  was ein, ihr könnt aber auch Vorschläge machen, die ich dann später verwende, wenn ich eher was finden sollte.

würde mich freuen über eure Ideen, weiß gerade nicht weiter.

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt