Zayn:
Er zog sich ebenfalls aus. Ich konnte nun auch meinen Blick nicht mehr von ihm nehmen. Warum hatte ich dies getan, ich war so dumm, wie sollte ich mich jetzt noch beherrschen, es war schon die ganze Zeit schwer genug, die Finger von ihm zu lassen, aber jetzt, wo er halbnackt vor mir stand, wo ich seinen trainierten Körper sehen konnte,wo ich mit der Zunge über die Haut fahren wollte, war es pure Folter ihn nicht anzufassen.
Mein Blick blieb in seiner unteren Region hängen, wo eine große Beule zusehen war. Ich biss mir auf die Lippe von diesem Anblick.
„Gefällt dir, was du siehst?", neckte er mich.
„Ich meine, das kann alles dir gehören, aber leider darfst du ja nicht,weil Mummy dir das verboten hat", säuselte er. Er fuhr sich provokant über den Bauch, bis hin zu seiner Boxer, über der er neckend fuhr und stöhnte. Er biss sich auf die Lippe und verdrehte die Augen. Arg, dieser Bastard. Dieser verdammte fucking verfluchte heiße Bastard. Er wusste genau was er tat und wie sehr ich ihn wollte.
Ich schluckte und riss meinen Blick von dem Sexgott vor mir los und legte mich ins Bett. Er legte sich ebenfalls hin und rutschte zu mir. Seine Hand legte er auf meine Brust ab, was mir eine Gänsehaut brachte.
Mein Blick blieb an seinen Schokoladen braunen Augen hängen, die mich in seinem Bann zogen. Er kam mir immer näher und ehe ich es verhindern konnte, lagen seine Lippen auf meinen.
Leidenschaftlich fingen sie an miteinander zu tanzen, während seine Hand immer weiter nach unten wanderte. Ich ließ es zu, dass sie in meine Boxer glitt und mich umfasste.
Ich stöhnte in den Kuss, als er sanft auf und ab fuhr. In war ihm komplett verfallen, er hätte indem Moment alles mit mir anstellen können, er hatte völlig die Kontrolle über mich.
„Fick mich, Baby", schnurrte er an meine Lippen, ich schüttete den Kopf.Er drückte seine Lippen knurrend wieder auf meine und packte fest in meinen Schritt, worauf ich laut stöhnte. Dieser kleine freche...
„Du bringst mich echt in den Wahnsinn", knurrte ich, was ihn breit lächeln ließ.
„Du hast es so gewollt und wehe ich höre einen Ton von dir. Wir müssen absolut leise sein!", warnte ich ihn. Er nickte vorfreudig. Ich stand auf und holte das Fieberthermometer, worauf seine Augen riesig wurden.
Ich zog die Decken von seinen Beine, sowie den lästigen Stoff von seinen Beinen. Ich legte seine Beine auf meine Schulter ab, meine linke Hand auf seinen Mund und führte das Thermometer ins seinen Hintern ein,worauf er stöhnte.
Als ich es in ihm drehte und bewegte, stöhnte erlaut gegen meine Hand. Ich drückte es gegen seine Prostata, was ihn unruhig zucken ließ, doch genau in dieser Position ließ ich es ruhig. Unruhig versuchte er sich es ihm zu entziehen.
„Hör auf mich zu foltern, bitte Zee", wisperte er gegen meine Hand und brummte frustriert.
Als es piepste zog ich es ihm wieder raus. Ich sah auf die Zahl.
„Kein Fieber mehr", sagte ich, worauf er Augen verdrehend schnaubte und mich warnend an funkelte.
Ich grinste dreckig und ehe er schauen konnte, fuhr ich mit zwei Fingern wieder in seinen süßen engen Hintern. Stöhnend krallte er sich in die Laken. Immer schneller bewegte ich mich in ihm.
„Zee,fick mich endlich!", knurrte er.
„Ich werde nicht mit dir schlafen", grinste ich.
„Ich will deine Finger aber nicht!", fuhr er mich an.
Ich ließ seine Beine wieder los und drehte ihn um.
„Kein Mucks!", sagte ich streng, er nickte ins Kissen.
Ich führte wieder meine zwei Finger in ihm und verwöhnte so ihn. Ich hob sein Becken etwas an, damit ich mit meiner linken Hand sein Glied umfassen konnte.
Meine Lippen schlossen sich um seine Hoden, was ihn nur noch lauter ins Kissen stöhnen ließ. Er biss sich mittlerweile daran fest und seine Hände umklammert es.
Während meine Tätigkeiten immer intensiver wurden.
Sein steinharter Schwanz zuckte erregt unter meiner Hand und einige Lusttropfen wischte ich mit den Daumen ab. Meine Finger drückten neckend auf seinen empfindlichen Punkt, worauf sein Becken nach vorn zuckte. Mit dem Daumen kniff ich ihm frech in die Eichel, mit den Zähnen knabberte ich an seinen Eiern und saugte an ihnen.
„Fuck..Zayn.. du bringt mich noch in Teufelsküche!", fluchte er stöhnend.
„So gut. Scheiße", stöhnte er und explodierte unter meinen Berührungen. Meine Bewegungen wurden schneller, worauf er komplett die Kontrolle über sich verlor.
„Schneller,fuck... Zaayn", schrie er stöhnend ins Kissen. Ich spürte in meiner Hand, die warme Flüssigkeit, als er sich verkrampfte und seine Lust ins Kissen schrie.
Erschöpft ließ er sich in die Laken sinken, als ich von ihm abließ. Ich leckte die Beweisspuren von meinen Fingern, wie ich den Geschmack vermisst hatte, als es klopfte. Fuck! Justin und ich sahen uns panisch an. Er drehte sich um und deckte sich zu, als es wiederklopfte.
„Jungs,aufmachen!", ertönte Patties Stimme. Scheiße, scheiße, scheiße,was hatte ich getan?! Ich schluckte und während Justin seinen Atem wieder versuchte zu normalisieren, zog ich mir eine Jogginghose an und fuhr mir hektisch durch die Haare, um mich zu beruhigen.
Ich atmete noch einmal tief aus, sah über meine Schulter zu Justin, der mir zu nickte und öffnete die Türe.
„Hey,was gibst?", fragte ich so lässig wie möglich.
„Ihr zwei hält mich wohl für besonders blöd", sagte sie gepresst unds chritt an mir vorbei.
„Ihr hattet gerade Sex, obwohl ihr Sexverbot habt?", sie funkelte Justin und mich an. Justin lag ruhig im Bett und sah sie unwissend an. Meine Beule, sah man zum Glück nicht auf Anhieb, da die Hose weit genug war.
„Würden wir nie tun, wir wollten gerade ins Bett. Aber du hast recht, ich habe auch Geräusche gehört, vielleicht waren es ja die Leute von neben an, oder die Jungs", sagte Justin in einem ruhigen Ton. Sie funkelte ihn nachdenklich an.
„Ich bin doch nicht blöd, dass war deine Stimme!", sagte sie aufgebracht.
„Vielleicht hast du dich getäuscht. Mum, würden wir hier so ruhig liegen, wenn wir gerade Sex gehabt hätten? Glaub mir, dann sehen wir beide anders aus". Er hätte echt Schauspieler werden können.
Sie schien zu überlegen und scannte uns nach verdächtigen Spuren ab. Ich betete zu Gott, dass sie endlich gehen würde, warum war sie nur so versessen darauf, dass wir uns nicht zu nahe kamen?
Ich meine, wir hatten es schon so oft getan, wir standen schließlich nicht vor einer Hochzeit und hatten uns geschworen, bis dahin keinen Sex zuhaben. Die Frau übertrieb es wirklich.
„Ich behalte euch im Auge", sagte sie und zeige mit den Fingern auf uns,ehe sie an mir vorbei schritt. Als sie die Türe hinter sich schloss,atmeten wir beide erleichtert aus.
„Das war knapp", kicherte Justin.
„Ich kann nicht glauben, dass du mich echt dazu gebracht hast, mein Leben für dich zu riskieren", sagte ich und zog meine Hose wieder aus und gesellte mich zu ihm.
„Würdest du nicht?".
„Ich würde alles für dich tun", sagte ich und küsste ihn kurz.
„Lass uns jetzt schlafen, noch einmal bekommen wir sie nicht mehr so einfach los", sagte ich.
„Aber..",wollte er protestieren.
„Nichts aber, ich werde es überleben und jetzt schlaf!", sagte ich streng.Er kuschelte sich an mich heran.
„Danke",hauchte er und küsste meine nackte Brust.
„Ich liebe dich", raunte ich und gab ihm einen Kuss auf sein Haar.
„Ich dich auch".
Er konnte ihm nicht länger widerstehen,... aber sie hatten ja nur Sexverbot und eigentlich damit keine Regel gebrochen, also alles gut, oder?
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Ein Leben mit den Jungs Juszianourry 2 Pausiert
Fanfictionhier geht es weiter mit den Jungs, schaut bitte bei Pantherzain vorbei, dort sind meine Geschichte, wegen neuen Account, muss ich sie hier weiter schreiben. Der Anfang von dem zweiten Teil ist auch dort zu finden. Zur Info, ich werde diese Geschicht...