69. Sind wir jetzt quitt?

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Zayn:

In Italien angekommen bereiteten wir heimlich alles für seine Geburtstagsparty vor. Wir würden zwei Tage hier bleiben. Morgen hatte er Geburtstag und er ahnte noch gar nichts von unserer kleinen Überraschung. 

Mir ging es auch wieder besser, dies durften die anderen auch zu spüren zu bekommen, denn ich ließ mich wiederblicken, allerdings hatte ich, dies nicht vergessen, denn so einfach kam er mir nicht davon, auch wenn ich damit riskierte, das Scooter mich kastrieren würde, wenn sein Superstar nicht mehr laufen könnte. 

Der Genannte hatte noch keinen blassen Schimmer, was ihm blühte.Dieses Mal würde er wimmernd unter mir liegen, dies hatte ich mir vorgenommen. Ich wusste, dass er gleich Pause hatte und somit genug Zeit hatte für mich. 

Ich hatte mich vorher etwas umgesehen hier und fand den perfekten Raum für meine Tat. Ich suchte ihn auf und fand ihn zusammen mit ein paar anderen Jungs auf der Bühne stehen.

„Hey,Baby", begrüßte ich ihn und schlang meine Arme um ihn, was ihn erschrocken zusammen zucken ließ.

„Erschrecke mich doch nicht so", beschwerte er sich kichernd. Als Antwort küsste ich ihn.

„Du hast doch jetzt Pause, oder? Dann kann ich dich ja mal entführen",säuselte ich in sein Ohr und küsste seine empfindliche Stelle am Hals, worauf er sich auf die Lippe biss und ich ihm ein kleines Stöhnen entlocken konnte.

„Ja,hab ich. Was hast du denn schönes geplant?", fragte er flüsternd.

„Eine kleine Überraschung". Seine Augen fingen daraufhin an zu leuchten,er liebte Überraschungen, da wurde er immer zum kleinen Jungen.

„Okay Jungs, Pause, wir machen später weiter", sagte er zu den anderen,die dies interessiert beobachteten.

Freudig unwissend folgte er mir, worauf ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Naiver kleiner Junge.

„Was machen wir denn jetzt? Spann mich nicht auf die Folter", sagte er aufgedreht und sah mich auffordernd an.

„Komm",ich zog ihn mit mir durch die Gänge, zu einem kleinen Raum. Es war ein kleiner Aufenthaltsraum mit einem Billardtisch in der Mitte.

„Wollen wir jetzt Billard spielen?", fragte er verwirrt. Ich schloss die Türe, worauf er nur noch verwirrter mich ansah. Grinsend trat ich auf ihn zu.

„Wir werden jetzt ein wenig Spaß haben", raunte ich in sein Ohr und fing an, an seinem Hals zu saugen.

„Du willst Sex mit mir haben, hier in diesen Raum? Bist du dazu, dennschon wieder fit?", fragte er ungläubig.

„Bei Harry, hat noch alles funktioniert", grinste ich.

„Stimmt,warum frag ich überhaupt".

„Ich will, dass du nicht mehr laufen kannst", knurrte ich schnurrend.

„Echt jetzt? Du wirst mir jetzt die Rache geben. Zee, ich habe heute Abend ein Konzert. Ich muss fit sein", sagte er und schob mich von sich.

„Die Szene kommt mir irgendwie bekannt vor", grinste ich fies.

„Ja mir auch und ich habe keine Lust, dies zu wiederholen, lass uns was anderes machen", schlug er vor. Ich schüttelte den Kopf und packte ihn an der Hüfte. Meine Hände wanderten zu seinem Arsch und drückten ihn so an mich, was ihm ein Stöhnen entlockte.

„Schluss mit reden, wir haben nicht ewig Zeit und du kommst hier nicht raus,ehe ich nicht mit dir fertig bin", sagte ich nun etwas dominanter.Frustriert schnaubte er, ließ sich aber ergeben von mir küssen.

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt