82. Sei doch ein bisschen optimistisch

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Justin:

„Ach Komm schon Jussy. Hör auf die beleidigte Leberwurst zu spielen. Du verpasst was". Ich verschränkte trotzig die Arme und ignorierte Zayn dabei, mich zu überreden mit ihm und Liam in die Stadt zugehen. 

Ich war immer noch beleidigt, dass sie einfach ohne was zusagen gegangen waren und dann auch noch eiskalt Sex miteinanderhatten. Ich hätte vielleicht auch gerne mitgemacht! Gut, es war schon zwei Tage her, aber sie sollten nicht denken, dass sie tun und lassen konnten was sie mit mir wollten, auch wenn Zayn so einiges gegen mich in der Hand hatte, war ich nicht seine Marionette. 

Sie gaben schließlich auf und ließen mich alleine hier zurück. Es dauerte auch nicht lange, da wurde mir langweilig. Es war komischerweise keiner hier, dementsprechend ruhig war es in diesem Raum. Zu ruhig. 

Gelangweilt trommelte ich mit meinen Fingern auf der Lehne von dem Sofa hier herum. Wie gerne wäre ich doch mitgegangen in die Stadt. Frustriert schnaubte ich. Warum musste ich nur immer so stur sein?

Geradeals ich aufstehen wollte, kam Ryan herein.

„Hey,was machst du denn hier so alleine?". Verwirrt sah er mich an.

„Chillen".

„Ahha, wenn du damit fertig bist. Hast du dann Lust mit Basketball zuspielen?". Schneller als er schauen konnte sprang ich auf und sah ihn auffordernd an.

„Was ist? Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit". Kichernd folgte er mir.

Auspowertl ieß ich mich auf die Bank nieder. Ryan gesellte sich zu mir.

„Deine Lover kommen wieder". Tatsächlich, kamen die beiden gerade um die Ecke.

„Auch mal wieder da?", gab ich etwa patzig von mir.

„Schon wieder Entzugserscheinung?", neckte mich Zayn. Schnaubend wand ich den Blick ab.

„Wir könnten doch heute Abend ins Kino gehen?", schlug Liam vor.

„Was läuft?", fragte ich.

„Keine Ahnung, Hauptsache Kino". Mit dieser Antwort gab ich michausnahmsweise zufrieden. Wir gingen davor noch etwas essen. Dabei merkte ich immer mehr einen Blick auf mir und wie Zayn immer wieder verdächtig schmunzelte. Die heckten doch irgendwas aus und ich hatte das Gefühl, es würde nicht gut ausgehen für mich. Unauffällig behielt ich die zwei im Auge.

 Da kam mir der Gedanke, dass ich gar nicht Liams Ankunft gefeiert hatte. Ich hatte es schon so lange nicht mehr mit ihm getrieben und da Zayn schneller war als ich, konnte ich die Tage nicht an ihn ran, da erstens er sich ausruhen musste vom dem Akt und zweitens war ich ja noch beleidigt. Ich nahm mir vor nach dem Kino ihn mir vorzuknöpfen. 

Zu viert machten wir uns auf den Weg. Wir sahen dann Avengers an. Ich konzentrierte mich nicht wirklich auf den Film, eher wie ich es später anstellte. Die letzten Male war ich immer nur Bottom gewesen. Zayn hatte mich nicht an ihm ran gelassen.

Das sollte mir bei Liam nicht passieren. R würde derjenige sein, de rtagelang nicht sitzen könne. Ich wollte ihn dafür bestrafen, dafür das er sich solange nicht gemeldet hatte. 

Ich wollte jeden einzelnen dafür büßen lassen, nur dafür, mussten sie erst einmal herkommen. Als der Film endete, erfuhr ich das Liam gar kein eigenes Zimmer hatte, noch besser, dann musste er bei mir schlafen,allerdings war da noch ein Problem. Wie bekam ich Zayn los?

„Hey Ryan, kannst du mir einen Gefallen tun?", zog ich ihn zur Seite.Misstrauisch sah er mich an.

„Auch wenn ich es jetzt schon bereue, was soll ich tun". Ich erzählte ihm von meinem Plan. Skeptisch sah er Zayn, der etwas weiter weg sich mit Liam unterhielt stand und dann wieder zu mir.

„Wie soll ich das machen? Ich erinnere dich daran, dass er mich immer noch nicht leiden kann. Warum sollte er freiwillig mit mir kommen?".

„Außerdem ist es schon spät, er wird sicherlich schlafen wollen",argumentierte er. Ich verdrehte die Augen.

„Sei doch ein bisschen optimistisch. Er ist nicht der Teufel. Dir wird schon was einfallen", haute ich ihm leicht gegen die Stirn und schritt zu den anderen.

Ich legte meine Arme um die beiden und grinste sie an.

„Wie wäre es wenn du noch ein wenig mit Ryan abhängst. Dann könnt ihreuch endlich mal richtig kennen lernen", schlug ich Zayn vor.

„Was ich ja die ganze Zeit schon vorhatte", zog Zayn sarkastisch die Augenbrauen hoch.

„Genau.Perfekt nicht. Hab ich gern gemacht", ich schlug ihm auf den Rücken und schubste ihn leicht in die Richtung von Ryan.

„Viel Spaß und treibt es nicht zu laut", rief ich ihm hinterher. Ichdrehte mich zu Liam um, der mich misstrauisch ansah, als ich sicherstellte, dass er auch wirklich mit ihm ging. War ja leichter als gedacht.

„So,und nun zu dir, mein Lieber. Wir haben jetzt noch was vor", grinste ich und zerrte Liam mit mir mit. Überfordert ließ er dies zu.

„Keine Ahnung was du wieder ausheckst, aber es wird nicht gut ausgehen, hab ich recht?".

„Warum denkt ihr immer so negativ? Wir werden jetzt Spaß haben und jetzt komm. Wir haben nicht ewig Zeit", zerrte ich ihn weiter in Richtung Hotel.

Oben im Zimmer angekommen riss ich ihm förmlich die Kleidung vom Leibe.

„Dahat es aber jemand eilig", grinste er mich an. Als Antwort drückte ich ihm gierig meine Lippen auf seine. Schlampig knutschend liefen wir zum Bett. Ich drehte uns kurz davor um, er sollte bloß nicht denken, dass er heute führen würde. In Windeseile waren wir beide steinhart.

„Dreh dich um", befahl ich. ich stand auf und holte mein neues Spielzeug.

„Was machst du?", fragte er sichtlich verwirrt.

„Vertrau mir einfach". Ich fesselte mit einem Seil seine Arme und Beine ans Bett, sodass sie langgestreckt waagerecht von ihm gestreckt waren. Erlag absolut hilflos da, er sah so heiß aus. Ich schlug ihm auf seinen Strafen Hintern. Stöhnend wand er sich.

„Du solltest dich sehen. Es sieht so verboten heiß aus", raunte ich.

„Lieber nicht", brummte er.

„Ich sollte ein Foto machen", sagte ich freudig.

„Nein,wehe Justin! Ich bring dich um!", schrie er mich an.

„Zu spät", kicherte ich.

„Du bist ein Bastard", knurrte er.

„Nun denn, genug gestarrt. Dein Arsch wird jetzt entzweit".

„Was?",sagte er beinahe panisch, worauf ich kichernd ihm einen Klaps gab.Ich legte ein Handtuch unter seine Hüfte, schmierte noch Gleitgel auf meinen Freund, ehe ich mit einem harten Ruck in ihm glitt.

„Kann ich wenigstens ein Tuch haben?", fragte Liam wimmernd unter mir.

„Siesollen es hören", flüsterte ich in sein Ohr.

Kurz und hart stieß ich ihn ihm. Ich stütze mich neben ihn ab, ehe meine Bewegungen schneller, leidenschaftlicher wurden.

„Fuck..fuck.. Jus.. schneller", stöhnte er.

„Aah Gott.. Himmel... so gut". Ich veränderte meinen Winkel. Schreiendriss er an den Fesseln, als ich seine empfindlichen Punkt getroffen hatte.

„Shit shit... du.. mmh", stöhnte er abgehackt. Ich biss ihm spielerisch in die Schulter, schloss meine Augen und konzentrierte mich nur auf die Bewegungen. Das pulsierende berauschende Gefühl bahnte sich durch meine Lenden und schoss genau in ihm hinein. 

Ich dachte allerdings nicht aufzuhören. Ich wollte, dass er nur durch meinen Schwanz kam. Dies tat er in der nächsten Minute auch lautstark.Wimmernd ließ er sich erschöpft aufs Kopfkissen sinken. Ich legte mich erschöpft auf ihn.

„Schätze das hab ich verdient", murmelte er.

„Ich freue mich auch dich wieder zu sehen", brummte ich,

 „Idiot",kicherte er.

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt