Alle waren bereits früh zu Stadion gefahren. Paddy war direkt mit dem Filmteam zu Gange und Sophie kümmerte sich, wie so oft, mit Tarzan und Spiro um die Fans die seit Tagen anstanden. Sie verteilten Essen und Trinken. „Sophie stimmt das, dass Paddy wieder Solo ist!", fragte ein Fan sie und sie lächelte freundlich. „Steffi, du musst doch wissen, dass ich solche Fragen nie beantworten würde!", antwortete sie freundlich. "Aber du bist doch eh bald weg, gab es Stress!", fragte eine ihr unbekannte junge Frau. Doch sie ignorierte die Frage gekonnt und ging die Reihe weiter durch und verabschiedete sich auch dann eine Stunde vor Einlass. Sophie sah Paddy und Angelo auf der Bühne die gerade dabei waren ein weiteres Mal Angelos Song anzustimmen, doch immer wieder passte was nicht. „Streng dich an Kleiner, Kira wird heute Abend auch kommen!", schrie Sophie nach oben, die sich unten ans Gitter gestellt hatte. „Netter Anblick, dich so als Front Row Girl!", sagte Paddy durchs Mikro und musste grinsen. „Pech darf ich ja nicht!", schrie sie ihm als Antwort entgegen und kletterte über die Absperrung und ging in Richtung Backstage.
Nach dem regulären Konzert kamen alle in den Backstage gehetzt und Sophie half beim Umziehen und Haare machen. Sie sah Paddy an und winkte ihn zu sich. Während er sich die Haare aufmachte, knöpfte sie ihm das Hemd zu. Paddys Herz klopfte dabei wie verrückt und sah Sophie immer wieder an. „Sorry keine gute Idee!", flüsterte er als sie ihm die Hosenknöpfe zu machen wollte. Sophie musste grinsen und schüttelte den Kopf und bürstete ihm die Haare aus und fixierte dies mit Spray. Paddy umarmte sie kurz und gab ihr einen Kuss auf die Wange und gerade in dem Moment richtete Jimmy die Backstage Cam auf die Beiden, worauf sie das Publikum laut pfeifen hörten. Paddy überspielte es gekonnt mit einem Joke und die Fans waren wieder besänftigt. Fast 10 mal mussten sie den Song durchspielen, aber dann hatten sie alles im Kasten und schienen auch alle zufrieden. Angelo ganz besonders, weil das Lied ja auch für Kira war, und er einen guten Eindruck machen wollte.
Bis spät in die Nacht saßen alle noch in der Hotelbar. Morgen ging es für Paddy, Jimmy, Patricia und Sophie nach Köln zurück, da Sophie am späten Abend von Düsseldorf in die Staaten fliegen würde. „Ich geh dann auch mal in den Bus. Hast du den neuen Tagescode von Tom bekommen?", fragte Sophie Paddy und er kramte in seiner Hosentasche und reicht ihr den Zettel, nachdem er auch einen Blick auf die Zahlen warf. „Komme auch gleich, können ja noch einen Film schauen!", fragte Paddy. Sophie nickte und verabschiedete sich von dem Rest, bzw von Jimmy der noch übrig war. Paddy sah ihr unbemerkt noch nach. „Paddy sag ihr es doch!", ermutigte Jimmy ihn, doch Paddy schüttelte den Kopf. "Jimmy nein, ich hab lange darüber nachgedacht. Es bringt nichts und zudem würde es dann kompliziert werden. Ist besser so und Junge ich Vertraue dir. Zu keinem ein Wort!", ermahnte Paddy ihn ein weiteres mal und erhob sich dann auch langsam. „Um 11 Uhr ist der Fahrer da!", erinnerte Jimmy ihn noch und Paddy ging dann auchR Richtung Bus.
Sophie saß schon auf dem Ecksofa und sah sich die Virtuelle Videobank an. Paddy ging lächelnd an ihr vorbei und brachte seine Klamotten nach oben und kam nur in einer ¾Jogginghose bekleidet zurück und ließ sich neben sie fallen. „Was gefunden?", fragte er und nahm ihr die Fernbedienung ab. „Ey ich war noch nicht durch!", schimpfte sie. „Jetzt bin ich da, der Ältere darf bestimmen!", lachte er frech und Sophie pickte ihn dafür in die Seite. Sie saß schmollend neben ihm. „Ach komm alles gut!", schmunzelte er als er sie so sah. „Aber sieht süß aus!", fügte er noch hinzu. „Jimmy hat wohl auch schon geschaut!", grinste Paddy als er die Bezahlten PayTV durch sah. Sophie verschluckte sich, als sie die Cover der einzelne Filme sah. „Hier im Bus? Also hier! Ist ja nicht gerade eine schöne Vorstellung!", haute Sophie raus und Paddy sah sie nur grinsend an. „Ja geht schon irgendwie, muss ja!", antwortete er ihr trocken. „Schaust du dir das auch an?", fragte Sophie. „Nur wenn wer die vorher freigeschaltet hat, vermeide gerne die Diskussion!", gab er grinsend zu. „Und dabei packst du dich selber an und denkst du währst dabei?", fragte Sophie doch Paddy musste kurz auflachen. "Naja nicht wirklich. Meistens sind die Weiber eh nicht mein Stil, to much.. also so künstlich eben! Geht eher um die Sachen selbst!", antwortete Paddy ihr Wahrheitsgemäß.
Beide einigten sich dann doch auf einen eher Jugendfreien Film, der auch nicht wirklich Anspruch hatte, da es schon wirklich spät war. Paddy zog Sophie ein Stück zu sich und legte seinen Arm um sie. Sie kuschelte sich auch in seine Arme und genoss seine Nähe. Es war der letzte gemeinsame Tag oder besser gesagt Nacht. Sophie wollte gar nicht schlafen, da sie keine einzige der doch so wenigen Stunden, die sie noch hatten, verpassen wollte. Sie zog mit ihren Fingern kleine Kreise auf Paddys Oberkörper und hing ihren Gedanken nach. „Bekommst du eigentlich was von dem Film mit!", fragte Paddy leise und Sophie schüttelte den Kopf. „Die Zeit ist viel zu schnell vergangen und morgen geht es schon los!", murmelte sie in Paddys Arm. Doch Paddy verstand sie, ihm ging es ja nicht anders, nur mit dem Unterschied, dass er sich absolut in sie verknallt hatte. Seine Hände wanderte unter ihr Top und strich ihr die Seite entlang. Er drehte sich zu ihr und sah sie an. „Danke für alles!", sagte sie leise und er lächelte. „Hey das wird kein Abschied für immer. Hoffe ich doch!", antwortete er und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Du weißt wofür! Hätte mir das alles nicht ohne dich getraut! Es wird mir fehlen!", flüsterte sie schon fast und lächelte verlegen. „Haben ja noch was Zeit!", grinste er frech und schloss seinen Arm fest um sie und zog sie noch ein Stück näher und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Ziemlich schnell gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Wie ferngesteuert drückte Sophie Paddy sanfte Küsse über den Oberkörper und strich ihm mit einer Hand in die Hose. Paddy stöhnte immer wieder leise auf und lag mittlerweile auf dem Rücken und genoss jeder ihrer Berührungen. „Holy fuck Jesus!" Paddy stöhnte erschrocken auf, als er spürte wie Sophie ihre Zunge über sein bestes Stück gleiten lies. Er ließ sich wieder zurück fallen und Sophie intensiviert ihr Handeln und nahm zusätzlich die Hand zur Hilfe. Sie war unsicher ob es so richtig war, aber Paddy würde schon was sagen. Durch sein stöhnen bemerkte sie aber das es ihm wohl gefiel. Paddys Hand krallte sich immer wieder in ihren Haaren oder fuhr ihr über den Oberkörper, konzentrieren konnte er sich jedoch nicht nebenbei. Jetzt wusste er auch warum es Männer gab die dafür sogar bezahlten. „Oh Gott Sophie!", stöhnte er leise auf. „Soll ich aufhören!", harkte sie nach und Paddy schüttelte grinsend den Kopf. „Nur wenn du das nicht machen willst!", drückte er regelrecht anstrengend raus und stöhnte erneut auf, als Sophie ihre Lippen komplett zum Einsatz brachte. Sophie wurde auch immer selbstsicherer und erhöhte das Tempo nach und nach. Paddy konnte gar nichts mehr außen rum wahrnehmen und das entging auch Sophie nicht. Sie merkte wie sein Penis anfing zu pulsierte und er lauter atmete. „Sophie wait. Fuck!", stöhnte er auf und setzte sich auf, als sie es mit ihrer Hand beendete. Paddy ließ sich völlig fertig zurück ins Sofa fallen. Sophie reichte ihm Papiertücher und Paddy brauchte eine weile um klar zu kommen. „Wie kommst du auf sowas?", fragte Paddy sie, der immer noch versuchte sein Puls zu kontrollieren. „Ich lese eben!", grinste sie leicht verlegen. "Nicht okay?", fügte sie noch hinzu. Paddy antwortete ihr nicht sondern zog sie zu sich und gab ihr einen langen innigen Zungenkuss. "Ich hab zwar keine Vergleiche, aber das war wohl das beste überhaupt bis jetzt!", haute er raus. „Also nicht das du denkst das andere wäre nicht gut oder so was... es ist nicht vergleichbar!", stotterte er, da ihn diese erneute neue Erfahrung komplett aus dem Konzept brachte.
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Just (Best) Friends - with Benefits (Paddy Kelly/ Michael Patrick Kelly FF)
FanfictionSchon Jahre lang sind Patrick, genannt Paddy und Sophie beste Freunde. Sie haben sich bereits mit Sieben Jahren kennengelernt, eine Typische Kindergartenfreundschaft würde man unter normalen Umständen sagen, aber die Umstände waren zu der Zeit alles...