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Paddy und auch die andere aus der Truppe machten es Sophie wirklich leicht, alle waren wirklich sehr herzlich miteinander und auch wirklich locker. Sonst hatte sie ja eher Probleme auf Parties zu gehen und vor allem sich dort auch wohl zu fühlen. Paddy saß mit Tilmann gerade alleine in der Sitzgruppe, da Sophie sich mit Tamika festgequatscht hatte. Paddy beobachtete sie eine Weile und lächelte dann zufrieden, was auch seinem Freund nicht unbemerkt blieb. „Ja sieh mal an. Ich dachte echt ich werde nie eine Frau an deiner Seite sehen!", holte ihn Tilmann aus den Gedanken. Paddy grinste leicht verlegen und drehte sein Bier in den Händen, aber nickte. „Wäre es nur so einfach!", murmelte er kaum hörbar und ließ sich in den Sessel zurückfallen. „Ich weiß mein Freund. Ich kenne die Story, aber schau an, sie ist mit her gekommen und das ganz ohne Kinder um Euch herum. Also geht es nur um dich. Sie wollte mit dir hier sein!", sprach er Paddy Mut zu. „Denkst du man kann einen Menschen, nachdem man ihn so enttäuscht hat, wieder für sich gewinnen! Ich glaube das ist nicht wirklich so einfach!", gab Paddy schuldbewusst zu und sah in dem Moment Sophie an, die ihm freundlich zuwinkte. „Du bist auf einem Guten Weg, so sieht es zumindest aus!", lächelte er und klopfte Paddy auf die Schulter. „Lass Silvester doch gemeinsam was machen. Ins Restaurant von meinem Bruder und dann mal sehen!", fügte Gentleman noch hinzu. „Sie hat so ihre Schwierigkeiten mit dem Essen... aber mal schauen. Haben noch gar nicht darüber gesprochen was wir machen. Ob wir was machen, was mit den Kindern ist. Selbst Weihnachten ... ich hab keine Ahnung! Ich hab da schon was Zeit verloren nach meinem Arschloch-Absturz!", seufzte Paddy und strich sich durchs Gesicht. „Siehst du und selbst da ist sie zu dir gekommen!", bestätigte sein Freund ihn ein weiteres mal. Paddy sah ihn an. „Ganz ehrlich wärst du ne Frau, ich würde einfach dich nehmen!", grinste er und Tillman lachte. „Ich glaub dir kein Wort. Du wolltest schon immer nur die eine, das hab ich gecheckt als ich das erste mal von ihr hörte und da hatte ich noch nicht mal gewusst wie hübsch sie ist!", haute er raus und grinste Paddy an. „Fuck you!", meinte Paddy lachen und schmetterte ihm einen Kronkorken an den Kopf.

 „Fuck you!", meinte Paddy lachen und schmetterte ihm einen Kronkorken an den Kopf

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„Na Ladies!", meinte Paddy höflich als er sich neben die beiden Frauen an die Bar stellte und ein Wasser bestellte. Wortlos tauschte er auch die Lightcola von Sophie in eine Normale um, und zwinkerte sie lächelnd an. Sie versuchte es wirklich, aber manchmal war die Gewohnheit einfach da und Paddy achtete auf einer charmanten Art und Weise darauf. Sophie war es erst unangenehm, aber sie war auch dankbar, weil viele Dinge einfach nur unbewusst waren. Tamika wand sich gerade kurz ab, da ihr Mann sie von hinten in den Arm nahm und nach einen Kuss forderte. „Bei dir alles gut?", harkte Paddy nach und Sophie sah ihn lächelnd an. Sie könnte wieder in seinen Augen versinken und auch sein Haar, welches ihm ins Gesicht hing, umspielte sein bezauberndes Lächeln. „Danke, alles gut!", flüsterte sich schon fast und Paddy nickte. Sein Blick war liebevoll und er strich ihr sanft über den Rücken. „Gut, sag Bescheid wenn was ist oder dir zu viel wird ja!", meinte er noch und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Schläfe. Tillmann grinste ihm bestätigend zu. Er hatte es im Augenwinkel vernommen und er wusste wie hart es für Paddy war, aber lernte so auch eine komplett neue Seite an ihm kennen.

Weit nach 3 Uhr Morgens machten sie sich auf den Weg nach Hause und Paddy brachte Sophie noch mit an die Wohnungstür. Sie lehnte müde am Türrahmen und er stütze sich mit einem Arm an der Wand ab. „Danke das du mich begleitet hast!", lächelte Paddy sie an und sie nickte. „Danke das ich mitkommen durfte!", entgegnete sie ihm. Sie spürte das Paddy genauso unsicher war, wie sie selbst und auch wenn alles in ihr nach ihm schrie, sagte ihr Bauchgefühl: „Geniess es. Geniess es. wie es gerade ist und sich entwickelt!" Sie kannte diese Seite nicht von Paddy und für sie war es komplett neu. Klar waren sie schonmal zusammen, waren verliebt und hatten eine wirklich voll gepackte Vergangenheit, aber das hier und jetzt genoss sie einfach. Unsicher sah sie ihn immer wieder an und auch Paddy seufzte. Er wusste wenn er jetzt mit rein käme, würde es schnell zur Sache kommen, aber er genoss es ebenso, dass ein gewisser Zauber in der Luft lag. „So I don't want but I have to go!", meinte er leise und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Little Pigeon!", fügte er noch lächelnd hinzu und zog sie in seine Arme. „Ich ruf dich morgen an. Aber erst nach Mittag ich muss mal ausnutzen das ich keine Weiber um mich hab!", meinte Paddy lachend, um die Anspannung des Abschiedes zu nehmen. Sie schlug ihm sanft auf die Brust und drückte ihm einen leichten zärtlichen Kuss auf die Wange. „Melde dich wenn du zuhause angekommen bist!", gab sie ihm leise zu verstehen und drückte ihn nochmal kurz zum Abschied.



Just (Best) Friends - with Benefits (Paddy Kelly/ Michael Patrick Kelly FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt